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Interstuhl-Cup: Größte Rennserie Süddeutschlands in Pfullingen gestartet

Der Startschuss für die neunte Etappe des Interstuhl-Cups, der größten Radrennserie in Süddeutschland, ist gefallen. Am Start sind Elite-Amateure aus Deutschland, der Schweiz und Österreich.

Ambitionierte Radsport-Amateure fahren die Rennen des Interstuhl-Cups, wie hier vor Kurzem in Geislingen. Am Sonntag messen sie
Ambitionierte Radsport-Amateure fahren die Rennen des Interstuhl-Cups, wie hier vor Kurzem in Geislingen. Am Sonntag messen sie sich auf dem Rundkurs in der Pfullinger Innenstadt. foto: dietrich
Ambitionierte Radsport-Amateure fahren die Rennen des Interstuhl-Cups, wie hier vor Kurzem in Geislingen. Am Sonntag messen sie sich auf dem Rundkurs in der Pfullinger Innenstadt. foto: dietrich

PFULLINGEN. Rund 250 Radsportlerinnen und Radsportler haben sich für die zwölf Rennen des Interstuhl-Cups in Pfullingen angemeldet. Vertreten sind dabei alle Altersklassen: Von Kindern über Schüler und Jugendliche bis hin zu den Kategorien Master und Senioren. Seit 11 Uhr sind die Ersten auf auf dem 670 Meter langen Rundkurs über die Große Heerstraße, die Badstraße und die Klosterstraße unterwegs.

Im »großen Finale«, das gegen 15.30 Uhr starten soll, tritt die  Elite der lizenzierten Amateur-Radsportler zur neunten Etappe des Interstuhl-Cups an, der größten Radrennserie in Süddeutschland. 100 Runden werden die rund 100 Fahrer  drehen. Es gewinnt dann nicht der Erste, der über die Ziellinie geht, sondern der Fahrer mit den meisten Wertungspunkten. Dieses Regelement soll dazu beitragen, dass die Radler taktisch fahren und mit extra Sprints oder gar mit Überrundungen auch das Zuschauen interessanter machen.

Auch das GEA-Mobil steht ab 13 Uhr an der Ecke Bad-/Kirchstraße. Interessierte Pfullinger können sich dann mit Redakteuren über die Leistungen der Amateur-Radrennfahrer unterhalten oder darüber sprechen, ob Sport-Events ein geeignetes Mittel zur Belebung der Innenstadt sind. (GEA)