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Aktuell Ökologie

Stadt muss ums Wildgehege im Markwasen einiges unternehmen

Rund ums Wildgehege tut sich einiges. Naturschutz und Verkehrssicherheit stehen gleichermaßen im Fokus

Das Totholz im Wildgehege ist ein perfektes Zuhause für die vielen seltenen Käfer im Markwasen.
In der Nähe des Reutlinger Wasenwaldes sind einige Straßen gesperrt. Foto: Markus Niethammer
In der Nähe des Reutlinger Wasenwaldes sind einige Straßen gesperrt.
Foto: Markus Niethammer

REUTLINGEN. Das Wildgehege am Markwasen – eine grüne Oase vor den Toren der Großstadt und beliebtes Ausflugsziel der Reutlinger. Was die wenigsten wissen: Die Stadt muss einiges unternehmen, um Arten- und Naturschutz, Verkehrssicherheit und Besucherinteressen unter einen Hut zu bekommen. Deshalb gibt’s ein Pflege- und Nutzungskonzept, das mitten in der Umsetzung ist.

Das Wildgehege und sein idyllisches Drumrum hat gleich mehrere Highlights zu bieten. Wie die altehrwürdigen, imposanten Eichen, die vermutlich 1648 als Dank für den Westfälischen Frieden gepflanzt wurden. Die sind in die Jahre gekommen, jetzt gilt es, die Interessen der krabbelnden Bewohner und den Schutz der Spaziergänger unter einen Hut oder einen Baumkrone zu bekommen.

Kürzlich informierte die Verwaltung im Ausschuss über den Stand der Dinge, jetzt vor Ort. (GEA)

Was sich am Markwasen schon getan hat, welche Maßnahmen anstehen und wie sich das Reutlinger Kleinod in den nächsten Jahren entwickeln wird, darüber lesen Sie mehr am Samstag, 9. November, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.