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Aktuell Aktivität

Reutlingen: Über die Feiertage ist viel geboten in den Museen der Stadt

Guck mal, wer da ist! Die Ausstellung »Wildlife Photographer of the Year« ist im Naturkundemuseum zu sehen.  FOTO: GARY MEREDITH
Guck mal, wer da ist! Die Ausstellung »Wildlife Photographer of the Year« ist im Naturkundemuseum zu sehen. FOTO: GARY MEREDITH
Guck mal, wer da ist! Die Ausstellung »Wildlife Photographer of the Year« ist im Naturkundemuseum zu sehen. FOTO: GARY MEREDITH

REUTLINGEN. Die Reutlinger Museen haben an den Weihnachtsfeiertagen und an Neujahr sowie am Feiertag Dreikönig von 11 bis 18 Uhr geöffnet. An Heiligabend und Silvester sind die Museen dagegen geschlossen. Die Verantwortlichen sind überzeugt: »Unsere Ausstellungen sind wie geschaffen für die dunkle Jahreszeit.«

Hier nur einige Beispiele aus der Fülle der Angebote: Seit Mitte Dezember widmet sich das Kunstmuseum Reutlingen/Spendhaus dem einflussreichen belgischen Grafiker und Maler Frans Masereel (1889–1972) und zeigt anlässlich dessen 50. Todestags eine umfangreiche Werkschau. In der Ausstellung »Frans Masereel. Es gibt keine schönere Farbe als das Schwarz« sind über 200 Exponate auf drei Etagen zu entdecken.

Im Naturkundemuseum sind neben der Dauerausstellung zur Naturgeschichte der Erde, des Lebens und der Region zwei Sonderausstellungen zu sehen: Der »Wildlife Photographer of the Year« ist der weltweit größte und renommierteste Wettbewerb für Naturfotografie. Das Naturkundemuseum zeigt die Auswahl der 100 besten Bilder. Die Ausstellung »Aus der Zeit gefallen« zeigt Installationen, Zeichnungen und Videos der Stuttgarter Künstlerin Barbara Karsch-Chaïeb aus dem Materialarchiv des Lias epsilon. Und im Heimatmuseum leuchtet der Sonderausstellungsraum zurzeit in den Farben der 1970er-Jahre.

Die Ausstellung »Im Kinderzimmer wird’s Orange! Spielzeug der 1960er- und 1970er-Jahre« entführt die Besucher in zwei bewegte Jahrzehnte deutscher Geschichte, die sich auch im Spielzeug jener Zeit widerspiegeln. Führungen durch die Ausstellung finden an den Donnerstagen, 30. Dezember und 6. Januar, jeweils um 15 Uhr statt. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird Anmeldung empfohlen. (a)

 

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