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Aktuell Engagement

Neuer Integrationsrat für Reutlingen nimmt seine Arbeit auf

Der neue Reutlinger Integrationsrat im Großen Sitzungssaal des Rathauses.  FOTO: STADT
Der neue Reutlinger Integrationsrat im großen Sitzungssaal des Rathauses. Foto: Stadt
Der neue Reutlinger Integrationsrat im großen Sitzungssaal des Rathauses.
Foto: Stadt

REUTLINGEN. Der neu zusammengesetzte Reutlinger Integrationsrat für die Amtsperiode 2025 bis 2030 hat sich im Großen Sitzungssaal des Rathauses konstituiert. In feierlichem Rahmen verpflichtete Oberbürgermeister Thomas Keck die ordentlichen Mitglieder des Gremiums und ihre Stellvertreter.

In seiner Ansprache betonte Keck die zentrale Bedeutung des Rates für das gesellschaftliche Miteinander in der Stadt: »Der Integrationsrat ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Impulsgeber für unsere vielfältige Stadtgesellschaft. Ich freue mich, dass sich erneut so viele engagierte Menschen gefunden haben, um sich mit ihren Perspektiven und Kompetenzen einzubringen.«

Dem neuen Gremium gehören 16 ordentliche sowie zwölf stellvertretende Mitglieder an. Sie bringen ein breites Spektrum an Erfahrung, Herkunft, Alter und Themeninteressen mit. Insgesamt waren 55 Bewerbungen eingegangen – ein starkes Zeichen für das Engagement der Reutlinger Stadtgesellschaft.

Ernannt wurden die Mitglieder vom Gemeinderat – Grundlage war ein mehrstufiges Auswahlverfahren. Einige der Ernannten haben bereits in der vergangenen Amtsperiode mitgewirkt, andere sind erstmals Teil des ehrenamtlichen Gremiums. »Genau das ist es, was den Erfolg in der letzten Amtsperiode ausgemacht hat: eine gute Mischung aus ›alten Hasen‹ und neuen Mitgliedern, eine gute Mi-schung aus kommunalpolitischer Erfahrung und neuen Ideen«, betonte der Oberbürgermeister.

Mitglieder der vergangenen Amtsperiode, die nicht erneut dem Gremium angehören, wurden zuvor mit Dank und Anerkennung verabschiedet. Dabei wurde gewürdigt, was in den letzten Jahren erreicht wurde – etwa bei der Mitgestaltung des Hauses der Kulturen, der Überarbeitung des Integrationskonzepts oder durch einen festen Sitz im Verwaltungs-, Kultur- und Sozialausschuss.

Mit der Verpflichtung beginnt nun die Arbeit des Integrationsrats für die nächsten fünf Jahre. (a)