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Aktuell Coronavirus

Landrat Thomas Reumann wieder gesund

Landrat Thomas Reumann bei einer Pressekonferenz zum Coronavirus (Archivbild) Foto: Kathrin Kammerer
Landrat Thomas Reumann bei einer Pressekonferenz zum Coronavirus (Archivbild)
Foto: Kathrin Kammerer
REUTLINGEN. »Meine Frau und ich haben unsere Covid-19-Infektionen gut überstanden und sind Gott sei Dank wieder gesund. Heute Morgen konnte ich aus dem Home Office wieder ins Landratsamt zurückkehren«, erklärt Landrat Thomas Reumann. »Für die vielen Genesungswünsche und Nachrichten, die Mut machenden und sehr persönlichen Worte und vor allem auch für die ganz konkreten Hilfsangebote, die meine Familie und mich erreicht haben, danke ich sehr herzlich. Es hat mich sehr berührt, wie in einer solchen Situation der Zusammenhalt und die Verbundenheit und das für einander da sein wächst«, so Reumann weiter.

»Es ist mir ein großes Anliegen, bei dieser Gelegenheit allen Haupt- und Ehrenamtlichen zu danken, die sich in dieser dramatischen Zeit mit einem riesen Engagement, einem großen Einsatz und der Bereitschaft, in besonderem Maße Verantwortung zu übernehmen, dafür einsetzen die Bürgerinnen und Bürger und vor allem auch die älteren und verletzlichen Menschen in unserer Gesellschaft zu schützen«, betont Reumann.

Sein Dank und seine Anerkennung gehe auch an diejenigen, die Hilfsangebote und Unterstützung auf die Beine stellen, in Vereinen, Organisationen und Einrichtungen, aber auch im privaten und nachbarschaftlichen Umfeld.  »Wir müssen den Empfehlungen der Experten unverändert folgen, um uns und andere zu schützen und dieses Virus möglichst konsequent zu bekämpfen. Wir dürfen nicht nachlassen«, so Reumann weiter, weshalb er an die Einhaltung des Kontaktverbotes appelliere. »Es ist schwierig, vor allem auch über die Osterfeiertage. Doch bleiben Sie bitte zu Hause und halten Sie Abstand«. Umso wichtiger sei es, dass wir jede Möglichkeit nutzen, anderen Menschen das Gefühl zu geben, dass sie nicht allein gelassen werden. Telefonate, Mails, Schreiben und Genesungswünsche, die signalisieren, dass sich jemand interessiert, sich kümmert, für einen betet oder einfach an einen denkt. Es seien diese Zeichen der Solidarität, der Verbundenheit, die in Zeiten der notwendigen körperlichen Distanz nun umso wichtiger seien, so Reumann abschließend.  (pm)