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Karrieremesse der ESB Business School Reutlingen zum ersten Mal online

1.000 Studierende informierten sich auf der virtuellen Karrieremesse der ESB Business School Reutlingen.

Carolien van der Hulst und Bianca Fecker vom Career Center der ESB Business School freuen sich über das große Interesse an der v
Carolien van der Hulst und Bianca Fecker vom Career Center der ESB Business School freuen sich über das große Interesse an der virtuellen International Business Fair. Foto: PR
Carolien van der Hulst und Bianca Fecker vom Career Center der ESB Business School freuen sich über das große Interesse an der virtuellen International Business Fair.
Foto: PR

REUTLINGEN. Zwei Tage lang präsentierten sich 47 Unternehmen bei der ersten virtuellen International Business Fair (IBF) der ESB Business School. Die Karrieremesse, die sonst immer vor Ort auf dem Reutlinger Campus stattfindet, fördert den engen Austausch zwischen Unternehmen und Studierenden. Bei der IBF kommen beide Seiten miteinander ins Gespräch, können sich gegenseitig informieren und mögliche Karriereoptionen ausloten.

Einmal jährlich haben die Studierenden der ESB Business School der Hochschule Reutlingen die Möglichkeit, sich auf der International Business Fair (IBF) mit regionalen, nationalen und internationalen Unternehmen zu vernetzen. In diesem Jahr empfingen 47 teilnehmende Unternehmen rund 1.000 Studierende an ihren virtuellen Messeständen.

Um den Studierenden ein möglichst umfassendes Bild zu vermitteln, beantworteten die Unternehmen in Kurzvorträgen Fragen zu Unternehmensphilosophie, Berufsaussichten und möglichen Karrierewegen. Zusätzlich hatten beide Seiten die Möglichkeit, sich in Online-Profilen vorzustellen und dadurch in einen zielführenden Dialog einzusteigen.

In vorab terminierten Einzelgesprächen konnten Studierende wie Unternehmen individuell aufeinander eingehen und mögliche Wege der künftigen Zusammenarbeit besprechen – sei es in Form von Praktika, Abschlussarbeiten oder Direkteinstieg nach dem Studium. Durch die persönliche Beratung fällt es den Studierenden leichter, sich gezielt zu bewerben. Sie erhielten bereits im Gespräch die richtigen Ansprechpartner und wissen, bei welchen Unternehmen sie sich mit ihrer Qualifikation auf welche Stellen bewerben können.

Dass die IBF in diesem Jahr pandemiebedingt online stattfindet, hat sogar einen Vorteil: Mit dem virtuellen Messekonzept konnten die Unternehmen auch Studierende ansprechen, die sich derzeit im Auslandssemester befinden. Diesen kontinuierlichen Austausch zwischen Studierenden und Unternehmen betont auch Kristina Bauer von der Henkel AG & Co. KGaA: »Wir sind sehr froh, dass uns die ESB Business School gerade in diesen unsicheren Zeiten darin unterstützt, nicht den Draht zu den Studierenden zu verlieren. Ein enger Austausch ist uns sehr wichtig, schließlich geht es um die Talente von morgen.«

Die IBF wurde organisiert vom Career Center der ESB Business School und von engagierten Studierenden des Student Networks. Professor Dr. Christoph Binder, Dekan der ESB Business School, hebt dieses Engagement gerne hervor: »Wir freuen uns, dass die Studierenden der ESB Business School auch in herausfordernden Zeiten mit vollem Einsatz dabei sind und wissen schon jetzt, dass in den vergangenen Tagen viele neue wertvolle Kontakte geknüpft werden konnten.« (pm)