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Julius-Vohrer-Preis geht an die Initiative »lebenswert«

Der Julius-Vohrer-Preis 2018 für bürgerschaftlichen Einsatz geht an die Initiative »lebenswert«.

Übergabe des Julius-Vohrer-Preises (vorne stehend, von links): Prokjektkoordinatorin Mimi Böckmann, FDP-Stadtverbandsvorsitzende
Übergabe des Julius-Vohrer-Preises (vorne stehend, von links): Prokjektkoordinatorin Mimi Böckmann, FDP-Stadtverbandsvorsitzender Jürgen Robert Klein, FDP-Kreisvorsitzender Reinhold Maas und Regine Vohrer. FOTO: NIETHAMMER
Übergabe des Julius-Vohrer-Preises (vorne stehend, von links): Prokjektkoordinatorin Mimi Böckmann, FDP-Stadtverbandsvorsitzender Jürgen Robert Klein, FDP-Kreisvorsitzender Reinhold Maas und Regine Vohrer. FOTO: NIETHAMMER

REUTLINGEN.  Den Scheck von 2 000 Euro haben am Mittwoch der Stadtverbandsvorsitzende Jürgen Robert Klein, in Verbund mit dem Kreisvorsitzenden Reinhold Maas und Weindorf-Organisatorin Regine Vohrer überreicht. Die FDP erinnert mit dem Preis an das vorbildliche Engagement ihres verstorbenen Kreis- und Stadtrates Julius Vohrer, treibende Kraft bei der Installierung des Reutlinger Weindorfs von 33 Jahren.

Die FDP zeichnet mit dem Preis Personen, Projekte, Vereine und Initiativen aus, die sich um die Stärkung der Mitmachkultur in Reutlingen bemühen und so die Lebensqualität in der Stadt verbessern. Die Anfang 2015 gegründete Initiative will das Bestreben der Menschen in den Gebieten Ringelbach, Unterm Georgenberg und Lerchenbuckel fördern, "gemeinsame Interessen zu teilen, nacheinander zu sehen und aktive unterstützende Nachbarschaft zu erleben.

Mittlerweile hat die Initiative eine Vielzahl von Aktivitäten entwickelt: Vom Kreativmarkt, gemeinsamen Singen über Tanz- und Filmabende, bis hin zu Stammtischen und Spieletreffen. Projektkoordinatorin Mimi Böckmann bedankte sich für die Unterstützung. Die sei nötig, laufe doch die bisherige Förderung aus. (jük)