Logo
Aktuell Lokaltermin

In der Gartenstadt gibt’s viel zu bereden

Die Lokalredaktion des Reutlinger General-Anzeigers kommt am Donnerstag, 9. August, von 17 bis 18 Uhr auf den Dresdner Platz in Orschel-Hagen. Es gibt jede Menge Themen, die zur Sprache kommen können.

So hat Orschel-Hagen in den 1960er Jahren ausgesehen.   FOTO: GEA-ARCHIV
So hat Orschel-Hagen in den 1960er Jahren ausgesehen. FOTO: GEA-ARCHIV
So hat Orschel-Hagen in den 1960er Jahren ausgesehen. FOTO: GEA-ARCHIV

REUTLINGEN. Immer wieder heißt diskutiert wird die Süderweiterung der Gartenstadt. Auch die »Ortsumfahrung Reutlingen/B 464«, die früher einmal »Dietwegtrasse« hieß, kann zur Sprache kommen. Es gibt viele Orschel-Hagner, die die Umfahrung begrüßen, weil sie befürchten, dass der Verkehr von und zum Scheibengipfeltunnel ohne die Trasse durch ihren Stadtteil fährt. Dagegen lehnt die Bürgerinitiative »Keine Dietwegtrasse« das Projekt ab. Sie macht erneut dagegen mobil, weil nach ihrer Ansicht der Verkehr auf vorhandenen Straßen abgewickelt werden könnte.

Viel Lob gibt es für die »Spielraumentwicklung«. Der Aufforderung, bei der Neugestaltung der Spielplätze in Orschel-Hagen mitzuwirken, sind die Gartenstädter im Oktober 2015 nachgekommen. Alle 15 städtischen Spielbereiche in Orschel-Hagen standen vor drei Jahren auf dem Prüfstand.

Auch der Dresdner Platz selbst ist immer wieder Thema in Orschel-Hagen. Das »Wohnzimmer« der Gartenstadt ist in die Jahre gekommen und würde eine Sanierung vertragen. Wie aber soll die aussehen? Haben Orschel-Hagener dazu Ideen oder reicht ihnen der heutige Zustand des Dresdner Platzes? Es gibt viel zu bereden beim GEA-Lokaltermin. Die Redaktion wird den Orschel-Hagenern am Donnerstag, 9. August, ab 17 Uhr sehr genau zuhören. (GEA)