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Aktuell Wahl

In Hohenstein stehen drei Namen auf dem Wahlzettel

Bei der Bürgermeisterwahl in Hohenstein dürfte es am Sonntag spannende werden.

Simon Baier ist gelernter Verwaltungsmann und gebürtiger Hohensteiner.
Der gelernte Verwaltungsmann Simon Baier ist neuer Bürgermeister von Hohenstein, wo er auch geboren wurde. Foto: Privat
Der gelernte Verwaltungsmann Simon Baier ist neuer Bürgermeister von Hohenstein, wo er auch geboren wurde.
Foto: Privat

HOHENSTEIN. Jochen Zeller war 24 Jahre lang Bürgermeister in Hohenstein. Im Herbst hat er angekündigt, nicht mehr kandidieren zu wollen. Damit geht eine Ära zu Ende. Wer setzt sie fort? Darüber dürfen die Hohensteiner Bürger am morgigen Sonntag, 5. März, entscheiden. Drei Namen werden auf dem Wahlzettel stehen: Simon Baier, Matthias Heinz und Paul Preyer.

Matthias Heinz lebt seit acht Jahren in Bernloch und will als gelernter Kaufmann den Rathaus-Quereinstieg wagen.
Matthias Heinz lebt seit acht Jahren in Bernloch und will als gelernter Kaufmann den Rathaus-Quereinstieg wagen. Foto: Gea
Matthias Heinz lebt seit acht Jahren in Bernloch und will als gelernter Kaufmann den Rathaus-Quereinstieg wagen.
Foto: Gea

Es gibt fünf Wahlbezirke, die Wahllokale sind jeweils zwischen 8 und 18 Uhr geöffnet. Die Ödenwaldstetter wählen im Rathaus, die Bernlocher im Bürgertreff »Im Adler«. In Eglingen fungiert das Foyer des Gemeindehauses als Wahllokal, in Meidelstetten das Kinderhaus in der Sommerhalde. Die Oberstetter geben ihre Stimmen im Dorfgemeinschaftshaus in der Kirchstraße ab. Ein sechster Wahlbezirk wird für Briefwähler gebildet.

Paul Preyer ist in Ödenwaldstetten verwurzelt und ist studierter Jurist.  FOTOS: PRIVAT
Paul Preyer ist in Ödenwaldstetten verwurzelt und ist studierter Jurist. Foto: Privat
Paul Preyer ist in Ödenwaldstetten verwurzelt und ist studierter Jurist.
Foto: Privat

Das Ergebnis wird gegen 18.30 Uhr erwartet und vorm Rathaus in Ödenwaldstetten verkündet. Dort bewirtet auch die Feuerwehr, die ihr Gerätehaus direkt gegenüber hat, den ganzen Wahlsonntag über. Falls kein Kandidat im ersten Wahlgang mindestens 50 Prozent der Stimmen erhält, wird am Sonntag, 19. März, erneut gewählt. (ma)