TROCHTELFINGEN. TransAlblust – das klingt gefährlich und anstrengend. In der Tat ist die Namensähnlichkeit mit der berühmten Transalp nicht zufällig: Die eigens von und für das Magazin Alblust kreierte Tour hat nicht weniger im Sinn als die Überquerung der Alb. Allerdings geht’s dabei nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um den Genuss.
Sieben Etappen führen die landschaftliche Vielfalt der Alb vor Augen – von Albstadt im Westen bis nach Nördlingen im Osten. Mittendrin ist das mit rund 70 Kilometern längste »Filetstück« zwischen Trochtelfingen und Ehingen.
Gemeinsam mit den »Tourplanern« Joachim Bräuninger, Wolfgang Albers und Achim Goller erkundeten 20 GEA-Leser die Alb: Vom Firmengelände der Firma Alb-Gold, einem der Hauptsponsoren der Tour, ging’s durchs Pfaffental – ein echter Geheimtipp – hinunter ins Tal, der Lauter folgend bis zu dem Punkt, wo sie in die Donau mündet. Die Berg-Brauerei, die die TransAlbust ebenfalls unterstützt, spendierte zum Abschluss Freibier, Wurstsalat und Kässpätzle. (GEA)
Einen ausführlichen Tourbericht lesen Sie am morgigen Freitag, 28. August, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.