PFULLINGEN. Für eine starke Förderung von Handwerk, Gewerbe und Industrie wollen sich künftige FWV-Stadträte engagieren. »Der Wirtschaftsstandort Pfullingen muss für große und kleine Unternehmen attraktiv sein«, heißt es im Wahlprogramm. Bei der Stadtentwicklung sollen neue Wohnformen berücksichtigt und bezahlbarer Wohnraum mithilfe von Fördermitteln von Bund und Land geschaffen werden.
Die FWV will sich für eine sinnvolle Ausweisung neuer Gewerbe- und Industrieflächen und den verantwortungsvollen Umgang mit Flächen einsetzen. Die Schulen sollen mehr Geld für die Medienentwicklung erhalten, Betreuungseinrichtungen für Kinder und Senioren bedarfsorientiert ausgebaut werden. Stärken möchte die FWV die Arbeit der Vereine und das Ehrenamt. Wichtig ist ihr ein zukunftsweisendes Gesamtkonzept für alle Verkehrsteilnehmer, das Straßen, Rad- und Fußgängerwege sowie ÖPNV und die Regionalstadtbahn einschließt.
Die Kandidaten: Christine Böhmler, Uwe Wohlfahrt, Britta Wayand, Wolfram Auch, Christine Zössmayr, Hans Reiff, Margarete Schwille-Hubbuch, Silvia Neumann, Dr. Klaus Adam, Thomas Allraum, Stephan Ebinger, Daniel Haag, Ilona Harnisch, Johannes Herrmann, Jörg Korbel, Lukas Kriegs, Markus Morciszek, Hans-Jürgen Riexinger, Dr. Urs Ruth, Simone Schubert, Patrick Senft und Martin Wiedmann. (GEA)