METZINGEN. Wie hätten Sie’s denn gern: sanierte Frei- und Hallenbäder an den jetzigen Stellen beim Henning-Gelände und gegenüber der Stadthalle? Ein neues Freibad im Freizeitgelände Bongertwasen? Ein Kombibad dort? Und dazu ein renoviertes Hallenbad? Sagen Sie uns Ihre Meinung. Live. Von Auge zu Auge mit Mitgliedern der Metzinger GEA-Redaktion.
Die Ausgangslage ist klar: Freibad und Hallenbad sind sanierungsbedürftig. Beide zusammen bescheren der Stadt und ihren Stadtwerken als Bäderbetreiber ein Jahresdefizit von einer Million Euro. Es stellt sich die Frage, ob sie renoviert und weitergenutzt werden, oder ob ein Neubau eine oder beide Einrichtungen ersetzen soll.
Viele Argumente haben die an den Bädern der Zukunft Interessierten schon ins Feld geworfen. Knapp drei Monate lang hatte die Stadtverwaltung eine Diskussionsplattform im Internet geschaltet, die rege genutzt wurde. Auf zwei nichtöffentlichen und von Fachleuten moderierten »Konsensus«-Konferenzen haben 20 zufällig ausgewählte Einwohner eine Bürgerempfehlung ausgearbeitet, die am Donnerstag, 19. April, im Gemeinderat vorgestellt werden soll. Sie ist aber nicht bindend für das Gremium. Nach dem Zeitplan der Verwaltung soll der Rat im Mai entscheiden, wie es mit den Bädern in Metzingen weitergeht.
Vorher können alle noch mal ihre Meinung sagen. Varianten hinterfragen und Anregungen geben. Beim GEA-Lokaltermin. Am Mittwoch, 11. April, von 9.30 bis 11.30 Uhr auf dem Kelternplatz. (GEA)
Den kompletten Artikel lesen Sie am Freitag, 6. April bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.