TÜBINGEN. Unbekannte setzen Goldfische im Brunnen vor der Stiftskirche aus. Peta wendet sich ans Veterinäramt. Und die Behörde reagiert prompt und bringt die Tiere anderswo unter, wo sie sicher sind. So beschreibt Peta den Vorgang im Oktober. Den kalten Winter hätten die Fische im Georgsbunnen möglicherweise nicht überlebt, vermuten die Tierschützer und setzen die Tübinger auf Platz eins ihrer Liste des abgelaufenen Jahres. Auf Platz zwei folgen die Amtstierärzte aus dem Kreis Unna, die einen verwahrlosten Hund aus einer Kellerwohnung gerettet haben. Nummer drei sind die Kollegen aus dem Burgenland, die verhindert haben, dass in der Stadt Teuchern bei einer Tombola Kleintiere und Vögel verlost wurden. (GEA)