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Andreas Futter: Ausstellung im Ofterdinger Rathaus verlängert

»Aufwärts« hat Andreas Futter diese Skulptur benannt – eines von 26 Objekten, die er in seinem Heimatort zeigt.  FOTO: PIETH
»Aufwärts« hat Andreas Futter diese Skulptur benannt – eines von 26 Objekten, die er in seinem Heimatort zeigt. Foto: Frank Pieth
»Aufwärts« hat Andreas Futter diese Skulptur benannt – eines von 26 Objekten, die er in seinem Heimatort zeigt.
Foto: Frank Pieth

OFTERDINGEN. Seine Groß-Skulptur »Heinrich von Ofterdingen« auf dem Kirchplatz und der »Aufstieg« an der Insel sind jedem im Ort bekannt. Doch wie produktiv der Bildhauer, Maler und Grafiker Andreas Futter ist, lässt sich derzeit am besten im Rathaus bestaunen. Seit der Eröffnung des Neubaus sind dort 26 Objekte des Ofterdinger Künstlers zu sehen, der seit zwei Jahren in Schwäbisch Gmünd lebt. Ursprünglich sollte die Ausstellung Ende Juni enden (wir berichteten). Doch der 54-Jährige hat einer Verlängerung über den Sommer bis Ende August zugestimmt. Aufmerksame Betrachter werden feststellen, dass er zumindest ein Objekt durch ein anderes ersetzt hat.

Wie Futter haben sich auch die anderen Künstler für eine Verlängerung entschieden: Sophie Edlich, die Fotofreunde Ofterdingen-Steinlachtal, Renate Gänßle, Manfred Hausch und Heidemarie Messner und Kinder der Burghofschule. (GEA)