Sie zogen sich zum Teil schwerste Verletzungen zu und mussten an der Unfallstelle notärztlich behandelt werden. Anschließend wurden sie vom Rettungsdienst in Kliniken gebracht. Die Unfallverursacherin und mehrere Zeugen des Unfalls erlitten einen Schock und mussten ebenfalls vom Rettungsdienst und Notfallseelsorgern versorgt werden.
Der Rettungsdienst war mit insgesamt neun Fahrzeugen, darunter zwei Notärzten vor Ort. Die Feuerwehr unterstützte mit elf Einsatzkräften und drei Fahrzeugen. Von der Polizei befanden sich vier Streifenwagen am Unfallort.
In die Ermittlungen zur Ursache des Verkehrsunfalls wurde ein Gutachter eingeschaltet. Der Pkw, an dem ein Schaden in Höhe von zirka 3.000 Euro entstanden war, wurde sichergestellt. Die Unfallverursacherin musste ihren Führerschein abgeben. (pol)