REUTLINGEN. Das haben sich etliche Sportfreunde und Sonnenhungrige etwas anders vorgestellt: Der Himmel ist wolkenverhangen, die Vögel haben die Liegewiesen fast für sich allein und die Temperaturen zwischen elf und 14 Grad laden vielleicht zum Wandern, aber nicht zum Schwimmen ein.
Wenigstens ziehen einige passionierte Schwimmer, die sich von dunklen Wolken und leicht fröstelnden Temperaturen nicht einschüchtern lassen, ihre Bahnen und auch die Schülerinnen Klara, Tara und Maja nutzen die Bewegungsfreiheit in den fast leeren Becken freudig aus: »Wir bleiben möglichst lange im Wasser, denn hier ist es wärmer als draußen«, meint Maya, bevor sie sich mit ihren Freundinnen wieder in die Fluten stürzt. Nicht nur die drei Freundinnen hoffen nun auf wieder wärmere Temperaturen. (GEA)