Logo
Aktuell Veranstaltung

Vortrag in Reutlingen: Jüdisches Leben in Deutschland

Ein Stolperstein auf der Straße.
Ein Stolperstein auf der Straße. Foto: dpa
Ein Stolperstein auf der Straße.
Foto: dpa

REUTLINGEN. Was verbindet Juden und Nichtjuden in Deutschland nach 1.700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland? Dieser Frage geht ein Abend am Dienstag, 19. Oktober, um 19.30 Uhr im Reutlinger Spitalhof nach.

Die jüdische Psychologin Barbara Traub und der protestantische Religionswissenschaftler Michael Blume schildern, welche kulturellen Impulse und jüdischen Persönlichkeiten sie besonders faszinieren: Fanny und Felix Mendelssohn, Hannah Arendt und Albert Einstein.

Weitere Gesprächspartnerin ist Angelika Vogt von der Fachstelle gegen Rechtsextremismus der Jugendstiftung Baden-Württemberg. Moderiert wird die Veranstaltung der Evangelischen Bildung und der Katholischen Erwachsenenbildung von Frieder Leube und Dr. Claudia Guggemos. Eine Anmeldung wird empfohlen. Die Veranstaltung kann auch digital besucht werden: Zugangsdaten über die Webseiten der Veranstalter. (pm)