REUTLINGEN. Es grenzt an pure Zauberei, was die über 100 Teilnehmer des 3. Schwabencup im Sport-Stacking in Reutlingen machen. Sie beherrschen die Kunst der Hochstapelei mit Bechern in Höchstgeschwindigkeit. Die gemessenen Zeiten sind unfassbar kurz.
In einer halben Sekunde stapelt etwa Fynn Albers aus Quickborn einen Turm aus zehn Bechern. Der 17-jährige Schüler gehört zur Spitzenklasse des vom Kirchentellinsfurter Ehepaar Sabine und Hans-Jörg Faißt organisierten Schwabencup. Fynn zuzuschauen erzeugt den Eindruck einer Illusion zu erliegen, dabei ist es Realität. »Der Griff ist sehr wichtig«, erklärt der junge Stacker. Ihre Leistungen messen die Sportlerinnen und Sportler im Alter von unter 10 Jahren bis jenseits der 70 sowohl in Einzel- als auch Staffelkämpfen oder als Duo.
@gea_reutlingen ? Über 100 Teilnehmer waren beim Schwabencup im Sport-Stacking in Reutlingen. In einer halben Sekunde stapelt etwa Fynn Albers aus Quickborn einen Turm aus zehn Bechern. Der 17-jährige Schüler gehört zur Spitzenklasse und war bereits Weltmeister! ℹ️ »Der Griff ist sehr wichtig«, erklärt der junge Stacker. Ihre Leistungen messen die Sportlerinnen und Sportler im Alter von unter 10 Jahren bis jenseits der 70 sowohl in Einzel- als auch Staffelkämpfen oder als Duo. Witzig an den verwendeten genormten Bechern: die Dinger haben keinen Boden, sind also jenseits der Stapelei unbrauchbar. Was macht den Reiz dieses Hobbys aus? »Es bringt vor allem Spaß, ist ein Nervenkitzel sowie so ein Gemeinschaftsding«, sagt Melanie Höllwein, die aus Berlin angereist ist. Zu sehen waren auch Gäste aus den Niederlanden und der Schweiz. ? Stephan Zenke #reutlingen #reutlingencity #sportstacking #sport #gea #reutlingergeneralanzeiger ♬ Originalton - Reutlinger General-Anzeiger
Witzig an den verwendeten genormten Bechern: die Dinger haben keinen Boden, sind also jenseits der Stapelei unbrauchbar. Was macht den Reiz dieses Hobbys aus? »Es bringt vor allem Spaß, ist ein Nervenkitzel sowie so ein Gemeinschaftsding«, sagt Melanie Höllwein, die aus Berlin angereist ist. Zu sehen waren auch Gäste aus den Niederlanden und der Schweiz. (GEA)