REUTLINGEN. In der Silvesternacht waren im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Reutlingen circa 400 Einsätze zu verzeichnen. Das teilte die Polizei nun mit.
Bei den Einsätzen handelte es sich demnach überwiegend um Ruhestörungen, Streitigkeiten, Sachbeschädigungen durch Feuerwerkskörper, alkoholisierte Personen, Verstöße gegen das Waffengesetz durch unerlaubtes Führen von Schreckschusswaffen und kleinere Brände. Vorfälle, bei welchen Personen durch die unsachgemäße Handhabung von pyrotechnischen Gegenständen Verletzungen erlitten, wurden der Polizei nicht bekannt. Vereinzelt mussten die eingesetzten Beamten wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung tätig werden.
In der Gesamtschau verlief die Nacht zum Jahreswechsel im Bereich des Polizeipräsidiums Reutlingen somit ohne größere Zwischenfälle. (pol)