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Reutlinger Theatergruppe bführt Stück über Ehekrisen und Betrug auf

Zwei Eheringe liegen auf einem zerrissenen Papier. Foto Karl-Josef Hildenbrand/Illustration Foto: Karl-Josef Hildenbrand
Zwei Eheringe liegen auf einem zerrissenen Papier. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Illustration
Zwei Eheringe liegen auf einem zerrissenen Papier.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Illustration

REUTLINGEN. Nach einer Corona-bedingten Pause bringt das Theater der Generationen des Reutlinger Kolpinghauses wieder eine Inszenierung auf die Bühne. Die Premiere des Stücks »Eden Hotel: Neun Schattenseiten des Lebenteilens« ist am Dienstag, 24. Mai, um 20 Uhr im Kolpinghaus zu sehen.

Zwei weitere Aufführungen finden am 27. Mai um 19.30 Uhr im Kulturforum Metzingen und auf dem Katholikentag am 28. Mai um 14 Uhr im Jugendhaus Stuttgart-Mitte statt. Basierend auf dem Stück »Eden Hotel« von Philippe Braz spielen sich in einem anonymen Hotelzimmer eines Hotels irgendwo im Nirgendwo, zwischen Autobahn und Flughafen, neun Beziehungsdramen ab.

Es geht um enttäuschende Liebesgeschichten, Ehekrisen, Betrug, Sucht und traumatische Familienerfahrungen. Die Hotelgäste werden von sieben Schauspielern und Schauspielerinnen im Alter zwischen 21 und 76 Jahren gespielt. Einige haben schon viele Jahre Theatererfahrung und standen auch schon mit dem Theater der Generationen bei seinen Anfängen im Jahr 1997 auf der Bühne. Für andere ist dies die erste Aufführung. Regie führt Tara Ferbezar Felgner. (pm)