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Reutlingen und Region kommen beim Sturm glimpflich davon

Polizei Reutlingen registriert keine Verletzten, dafür umgeknickte Bäume, abgerissene Äste und weggewehte Bauzäune und Verkehrsschilder.

Sturm
Der Regenschirm eines Spaziergängers wird von einer Windböe erfasst. Foto: picture alliance / Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild
Der Regenschirm eines Spaziergängers wird von einer Windböe erfasst. Foto: picture alliance / Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

REUTLINGEN/METZINGEN/ROTTENBURG. Die Region Reutlingen/Tübingen ist von größeren Schäden durch das Sturmtief Eugen verschont geblieben. Laut Polizeipräsidium Reutlingen gab es bis Dienstagabend insgesamt 52 Einsätze wegen des Sturms. Diese erstreckten sich über die Landkreise Esslingen, Reutlingen, Tübingen und den Zollernalbkreis. »Dabei lag der Schwerpunkt ganz eindeutig im Landkreis Esslingen«, erklärte Polizeisprecher Martin Raff dem GEA. Im Landkreis Reutlingen registrierte die Polizei lediglich umgewehte Bauzäune und Verkehrsschilder sowie abgeknickte Äste und mehrere umgeknickte Bäume. Dabei ist der Polizei nicht bekannt, dass umgeknickte Bäume auch Straßen blockierten oder auf Autos fielen.

In Rottenburg fiel ein abgeknickter Ast auf ein geparktes Auto. Dabei wurde niemand verletzt und es entstand lediglich Blechschaden.

In Bodelshausen erfasste eine Sturmböe einen abgestellten Rollator und schleuderte ihn gegen ein geparktes Auto. Auch hier gab es Blechschaden.

In Metzingen flog ein Rollwagen für gelbe Säcke gegen ein geparktes Auto. Und in Pliezhausen war es ein Müllcontainer, der gegen ein abgestelltes Auto geschleudert worden. In allen Fällen ist der Schaden laut Polizei offenbar gering geblieben. (GEA)