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Aktuell Planung

Regional-Stadtbahn in Reutlingen: Welche Trasse ist die beste?

So könnte das aussehen, wenn die Regionalstadtbahn mal fährt. GRAFIK: STADT REUTLINGEN
So könnte das aussehen, wenn die Regionalstadtbahn mal fährt. GRAFIK: STADT REUTLINGEN
So könnte das aussehen, wenn die Regionalstadtbahn mal fährt. GRAFIK: STADT REUTLINGEN

REUTLINGEN. Mit einem Informationsworkshop startete am 6. Mai die frühe Bürgerbeteiligung zur Regional-Stadtbahn Neckar-Alb in Reutlingen. Dem Auftakt folgten Begehungen und Werkstatttermine in Betzingen und Ohmenhausen. Alle Termine waren gut besucht und zeichneten sich durch einen regen Austausch aus. Am Montag, 10. Oktober, um 17 Uhr, geht es weiter mit der frühen Bürgerbeteiligung zum Trassenverlauf in der Reutlinger Innenstadt. Treffpunkt ist das Tübinger Tor.

Auch zu diesem Planungsbereich wollen die Stadt Reutlingen und der Zweckverband Regional-Stadtbahn Neckar-Alb den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, sich vor Ort ein Bild zu machen. Für den Verlauf der Regional-Stadtbahn Neckar-Alb vom Hauptbahnhof Reutlingen in Richtung Pfullingen sind drei Korridore möglich: über die Lederstraße, die Gartenstraße oder die ehemalige Bahntrasse, die sogenannte »Honauer Bahn«. Geplant sind zwei Begehungen und ein Werkstatttermin. Bei den Begehungen werden verschiedene Punkte auf allen drei Trassen angesteuert, Expertinnen und Experten erläutern Unterschiede sowie Vor- und Nachteile.

Die gleiche Strecke steht im Mittelpunkt einer zweiten Begehung am Samstag, 22. Oktober, um 14 Uhr. Es handelt sich um einen Zusatztermin, um möglichst vielen Interessierten die Chance zu geben, sich aktiv an der Umsetzung des Mega-Verkehrs- und Klimaschutzprojekts Regional-Stadtbahn zu beteiligen. Treffpunkt ist dann ebenfalls das Tübinger Tor.

Außerdem können sich die Bürgerinnen und Bürger bei einer Werkstatt im Dezember als »Experten vor Ort« einbringen: am Mittwoch, 7. Dezember, um 18 Uhr in der Stadthalle Reutlingen. (a)

www.regional-stadtbahn.de/buergerbeteiligung/dokumentation