REUTLINGEN. Bei den Planungen eines neuen Fußgängerstegs am Oskar-Kalbfell-Platz soll nur die kurze Variante vom Nordsternhaus zum Vorplatz der Stadthalle weiterverfolgt werden. Eine zweite lange Variante bis zur Freifläche vor dem Tübinger Tor wird nicht Gegenstand des geplanten Wettbewerbsverfahrens sein. Das haben die Räte am Dienstag im Gemeinderat beschlossen.
Der Grund: Es zeichnet sich ab, dass die Innenstadtstrecke der Regional-Stadtbahn (RSB) dereinst über Lederstraße und ZOB geführt werden wird. Ein Steg gen Tübinger Tor müsste dann nach Berechnungen der Verwaltung über Stadtbahntrasse und Oberleitungen in fünf Metern lichter Höhe geführt werden. In der Debatte tauschten sich Steg-Befürworter, Steg-Gegner und Volatile in gewohnter Manier erneut ausgiebig aus. (GEA)
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