REUTLINGEN. Es war Glück im Unglück. Nachdem der Fahrer vor dem Arbeitsamt seinen Kleintransporter geparkt hatte und aus dem Wagen gegangen war, machte sich der VW-Pritschenwagen selbstständig, rollte die Albstraße entlang und überquerte die Straße vor der Fußgängerampel und landete in der Böschung vor dem PP.rt. Niemand ist zu Schaden gekommen, der Fahrer ist mit dem Schrecken davongekommen. Das Fahrerhaus des Pritschenwagens lag im Bach. Ein Mitarbeiter des Umweltamtes war ebenfalls vor Ort, ebenfalls zwei Fahrzeuge und vier Männer der Reutlinger Berufsfeuerwehr.
Es hatte die Gefahr bestanden, dass Benzin oder andere Betriebsstoffe auslaufen. Die Fachleute stellten schnell fest, dass dem nicht so war. Der ADAC Abschleppdienst hatte die Bergung mittels eines Krans übernommen. Für die beiden Männer war das kein Problem, wie Wolfgang Fath versicherte. »So etwas haben wir öfters.« Der Fahrer des Pritschenwagens kam mit dem Schrecken davon und war froh, dass nicht mehr passiert ist. Das Fahrzeug selbst hatte kaum einen sichtbaren Schaden abbekommen. (GEA)