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»Käpsele gesucht«: Sieben Ideen im Finale

Zur Ausschreibung »Fanprojekte für Reutlingen« hat die Stadt 40 Einsendungen erhalten, eine Jury hat sieben in eine engere Wahl gezogen. Bei einer Online-Abstimmung werden drei Sieger ermittelt.

Werben für eine rege Beteiligung an der Online-Abstimmung: (von links) Tanja Ulmer Geschäftsführerin Stadtmarketing), Barbara Bo
Werben für eine rege Beteiligung an der Online-Abstimmung: (von links) Tanja Ulmer Geschäftsführerin Stadtmarketing), Barbara Bosch (Oberbürgermeisterin) und Wolfgang Löffler (Pressesprecher). FOTO: NIETHAMMER
Werben für eine rege Beteiligung an der Online-Abstimmung: (von links) Tanja Ulmer Geschäftsführerin Stadtmarketing), Barbara Bosch (Oberbürgermeisterin) und Wolfgang Löffler (Pressesprecher). FOTO: NIETHAMMER

REUTLINGEN. Jetzt sind die Bürger aus Reutlingen und dem Umland gefragt: Sie können seit gestern online abstimmen, welches Fanprojekt für Reutlingen ihnen besonders gut gefällt. Die drei erfolgreichsten Ideen werden prämiert und sollen in die Tat umgesetzt werden.

Sieben Vorschläge stehen zur Wahl – sie sind das Destillat aus 40 Einsendungen zum Wettbewerb »Käpsele gesucht«. Ziel der Aktion: Reutlingen auf die nächste Etappe auf dem Weg zur Marke zu bringen.

Für viele Menschen interessant

Einzelpersonen, Vereine, Betriebe und Teams haben sich an dem Wettbewerb beteiligt. Um erfolgreich zu sein, muss eine eingereichte Idee mindestens eines der Reutlinger Markenzeichen »entspannte Einkaufsstadt«, »starker Wirtschaftsstandort« und »attraktive Lage« bedienen. Außerdem bewertete die Jury die Einsendungen nach ihrer Kreativität, nach ihrer Umsetzbarkeit und nach ihrer Attraktivität für eine möglichst große Öffentlichkeit oder eine konkret große Zielgruppe.

Die Projekte der sieben Finalisten reichen von der »Mobilen Stadtoase« mit Liegestühlen und Aktionspavillon über ein Straßenpiano bis hin zum Familienfestival mit Musik, Workshops und Campingplatz im Markwasen oder einer Textilmesse mit Modenschauen. (GEA)

www.reutlingen.de/fanprojekte

Mehr dazu lesen Sie morgen im Reutlinger General-Anzeiger, E-Paper und bei GEA+ auf www.gea.de