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Gönninger Samenhandelsmuseum öffnet wieder

Haus der Gönninger Samenhandelstradition ab dem 1. März nach langer pandemiebedingter Pause offen.

Rund zwei Jahre war das Samenhandelsmuseum Gönningen geschlossen.
Rund zwei Jahre war das Samenhandelsmuseum geschlossen. Foto: STADT
Rund zwei Jahre war das Samenhandelsmuseum geschlossen.
Foto: STADT

REUTLINGEN-GÖNNINGEN. Vor fast genau zwei Jahren musste das Samenhandelsmuseum in Gönningen aufgrund der Corona-Pandemie schließen. Ab Dienstag, 1. März, kann das Museum wieder besucht werden. Das Museum im Rathaus Gönningen zeigt Gegenstände aus der Händlertradition des Ortes.

Im 19. Jahrhundert lebte die Mehrheit der Gönninger Einwohner direkt oder indirekt vom Handel mit Saatgut und Blumenzwiebeln. Neben Dokumenten und Zeugnissen, die die Handelsreisen der Gönninger in Europa und darüber hinaus belegen, ist auch die Rekonstruktion einer Samenhändlerpackstube zu sehen.

Der Besuch ist während der Öffnungszeiten des Bezirksamts Gönningen, Stöfflerplatz 2, möglich. Die Öffnungszeiten sind Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag, jeweils 8 bis 11.30 Uhr. Eine Anmeldungen ist erforderlich (per Telefon oder Mail). Der Eintritt ist frei. Führungen für Kleingruppen bis fünf Personen sind auch außerhalb der Öffnungszeiten nach Anmeldung möglich. (GEA)

bza.goenningen@reutlingen.de

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