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Freundschaftsmasken: Auch Reutlinger können mitmachen

Erste Fotos eingetroffen: Die Abteilung Städtepartnerschaft im Reutlinger Kulturamt hat zu einer Grußaktion aufgerufen. FOTO-QUE
Erste Fotos eingetroffen: Die Abteilung Städtepartnerschaft im Reutlinger Kulturamt hat zu einer Grußaktion aufgerufen. Foto: Stadt Reutlingen
Erste Fotos eingetroffen: Die Abteilung Städtepartnerschaft im Reutlinger Kulturamt hat zu einer Grußaktion aufgerufen.
Foto: Stadt Reutlingen

REUTLINGEN. »Corona darf uns nicht trennen« – mit diesem Aufruf hat die Abteilung Städtepartnerschaften im Reutlinger Kulturamt verschiedene Kooperationspartner und Freunde in Aarau, Bouaké, Duschanbe, Ellesmere Port, Pirna, Pistoia, Reading, Roanne und Szolnok ermuntert, mit individuell gestalteten Mund-Nasen-Schutzmasken ein Zeichen der Verbundenheit mit Reutlingen in der Coronakrise zu senden.

Inzwischen sind erste Fotos aus Duschanbe, Ellesmere Port und Reading eingetroffen. Die Absender aus den Partnerstädten übermitteln Grüße nach Reutlingen, verbunden mit dem Wunsch, dass bald wieder persönliche Begegnungen möglich sein werden. Die Masken stehen symbolisch für vielfältige freundschaftliche Beziehungen, die über Jahre hinweg gewachsen sind.

Reutlinger seien ebenfalls eingeladen, eine Botschaft der Solidarität zu senden, lässt das städtische Presseamt wissen. Per E-Mail können Fotos und Textnachrichten übermittelt werden, die an die Partnerstädte weitergeleitet werden. (sv)

 

partnerstaedte@reutlingen.de