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Ein Hoch auf die Gesundheit! Dritter Teil der GEA-Familienzeit startet

Foto: Gea
Foto: Gea

Die Frage »Na, wie geht’s dir?« wird oft sehr schnell mit »gut« beantwortet. Doch stimmt das auch immer? Ist es nicht so, dass häufig nicht die Zeit, Gelegenheit oder Bereitschaft besteht, um ehrlich zu erzählen, wie es um das eigene Wohlbefinden bestellt ist? Gesundheit ist das Wichtigste. Doch sie ist nicht alles, was es braucht, damit es uns gut geht. Im letzten Themenblock unserer großen Familienserie werden wir einige Aspekte beleuchten, die eine Rolle spielen, wenn es um unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden geht – insbesondere im familiären Kontext.

Zum Auftakt am 6. September liegt das Hauptaugenmerk auf den Kindern. Unbeschwert, glücklich und zufrieden sollte eine Kindheit sein. Ist sie aber nicht immer. Gerade die Kleinen haben zunehmend auch mit psychologischen Problemen zu kämpfen. Wenn Krisen, die durch Stress in der Schule, aber auch durch Liebeskummer, die eigene Sexualität und andere Beweggründe ausgelöst sein können, vom kurzzeitigen Kummer zum längerfristigen Problem werden, ist guter Rat oft teuer. Wie können die Eltern damit umgehen, wenn das eigene Kind betroffen ist? Wo wird ihnen und damit der ganzen Familie geholfen, wenn es aus eigener Kraft nicht (mehr) geht? Zu diesen Fragen werden Antworten geliefert.

Energie für den langen Schultag

Gerade jetzt in der Ferienzeit legt der Druck des Alltags eine lange Verschnaufpause ein. Doch am 12. September werden wieder die Ranzen gepackt und die Schule beginnt. Frühes Aufstehen, Hausaufgaben, Lernen für Klassenarbeiten: Die meisten Schüler werden wohl verneinen, dass das ihrem Wohlbefinden zuträglich ist. Damit die Kinder genügend Energie für den Schultag haben, damit das Hirn bestmöglich versorgt wird, sollte man auf die richtige Ernährung achten. Was kommt auf den Frühstückstisch? Was sollte man den Kindern als Pausenbrot in die Vesperdose packen? Ein paar Tipps und Ideen helfen hier der Kreativität auf die Sprünge. Das Mittagessen nehmen viele Kinder in der Schulmensa ein. Doch wie schneidet das Essen aus der Schulküche gegenüber dem am heimischen Esstisch ab? Wir fragen nach.

Früher war ja bekanntlich alles besser. Damals, als Kinder noch keinen eigenen Fernseher hatten, es noch keine Computer oder Spielkonsolen gab und das Internet noch nicht erfunden war, bewegten sich Kinder viel mehr. Man kickte noch auf der Straße, gelangte per Rad statt Elterntaxi zur Schule und war mindestens in einem Sportverein aktiv. Aber stimmt das überhaupt oder handelt es sich vielmehr um einen Mythos? Wir sprechen mit Experten, die eine Empfehlung geben, wie viel Computer, Konsole und Fernsehen für die Kids noch okay ist. Anregungen, wie man das eigene Kind vom Bildschirm an die frische Luft kriegt, werden auch gegeben. Weil es zusammen am meisten Spaß macht, bieten wir Ihnen zehn Workouts für die ganze Familie an – inklusive Family-Fitness-Video.

Smartphone – Fluch und Segen

Viele werden das Video anschauen, die meisten davon wahrscheinlich auf dem Smartphone. Unterwegs. Bei passender Gelegenheit. Dieses tragbare Multifunktionsgerät, das so viel mehr ist als ein Telefon, beeinflusst nicht nur das Mediennutzungsverhalten, sondern auch die Kommunikation innerhalb von Familien – und dabei gibt’s positive und negative Aspekte. Nahezu ständige Erreichbarkeit kann schließlich Fluch und Segen sein. Ständiges Daddeln als Inhalt der Kinderfreizeit kann schnell zum Konfliktfeld in Familien werden. Und überhaupt: Wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt fürs erste Smartphone?

Gute Ernährung trotz Stress

Um 11.45 Uhr kommt eine WhatsApp des eigenen Kindes. »Esse heute bei nem Kumpel.« Das eigentlich fertige Mittagessen wird zum Abendessen wieder aufgewärmt. Hier treffen die Themen Kommunikation und Ernährung direkt aufeinander – und das in Zeiten, in denen es oftmals einem Spagat gleicht, überhaupt zur richtigen Zeit ein gutes Mittagsessen auf den Tisch zu bringen. Das einst klassische Familienmodell vom berufstätigen Vater und der Mutter zuhause ist in den meisten Familien Schnee von vorvorgestern. Beide Elternteile arbeiten, sind eingespannt, im Stress. Aber wie schafft man es dennoch, vollwertige Kost für hungrige Kids zuzubereiten? Wir schauen in die Kochtöpfe und lassen Familien ihre Erfolgsrezepte verraten.

Natürlich ist das gemeinsame Mittagessen nur ein Mosaikstein auf der pickepacke vollen To-do-Liste. Family Business und der stressige Alltag: Wie kriegt man in diesem Hamsterrad Beruf, Kinder und dann auch noch Freizeit unter einen Hut? Nicht einfach, aber es geht. Familien erklären im GEA ihr Alltagsmanagement und dienen anderen womöglich als Vorbild oder zumindest als willkommener Ideengeber.

Wenn aus Kindern Jugendliche geworden sind, werden die Sorgen der Eltern nicht geringer, aber sie verändern sich. Das Berufsleben rückt näher. Der Vater hat klare Vorstellungen und sieht für seinen Sohn eine Banklehre. Der will aber eher durch Asien reisen und lässt sich zudem heimlich tätowieren, während die Tochter das dritte Piercing ins Ohr stechen lässt. Was junge Menschen heute mit ihrem Körper machen und wie ihre Eltern damit umgehen … auch das stellt den Familienfrieden oftmals auf die Probe. Aber ist die Sorge, dass man mit derartigem Körperschmuck heute geringere Karrierechancen hat, überhaupt begründet?

Zum Abschluss unserer »Familienzeit« setzen wir mit vielen Aspekten, Daten, Fakten und Grafiken einen Wohlbefinden-Schlusspunkt von A wie Ayurveda bis Z wie Zumba. Wer schwört auf was? Was kostet’s, was bringt’s?

Begleiten Sie uns im September durch unsere »Familienzeit«-Seiten, profitieren Sie vom Nutzwert der Beiträge, lassen Sie sich inspirieren und informieren. Ein Hoch auf die Gesundheit und auf Ihr Wohlbefinden! (GEA)