REUTLINGEN. Die GEA-Lokalredaktion kommt am Donnerstag, 6. September, in den Storlach. Präsenz zeigen wird sie von 17 bis 18 Uhr vor der St. Peter-und-Paul-Kirche, um dort mit den Bewohnern der in den 1950er- und 1960er-Jahren erbauten Siedlung ins Gespräch zu kommen. Denn der GEA will’s genau wissen: Was gefällt den Storlachern an ihrem Quartier, wo sehen sie Verbesserungsbedarf?
Absehbar, dass das Thema Verkehr am Presse-Stand zur Sprache kommen wird. Sehen sich die Menschen im Wohnviertel doch von einer wachsenden Blechlawine überrollt. Gleichwohl dürften Radau und Raser vor den Haustüren keinesfalls die einzigen Punkte sein, die zu erörtern sich lohnt. Denn da gibt es ja auch die sehr kontrovers diskutierte Dietwegtrasse und den bevorstehenden Pflegeheimneubau. Außerdem interessiert die örtliche Infrastruktur. Taugt sie in ihrer jetzigen Form oder gibt es Defizite, die zu beheben wichtig wären?
Jede und jeder, der einen Beitrag zum Meinungs- und Stimmungsbild im Storlach liefern kann, ist eingeladen, in die Johannes-Eisenlohr-Straße 3 zu kommen und den GEA-Journalisten Wünsche, Anregungen und Kritikpunkte, aber gerne auch Lob und positive Aspekte aus dem Leben im Storlach in die Blöcke zu diktieren. (ekü)