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Aktuell Interview

Pfullingens Bürgermeister Michael Schrenk zieht Halbzeit-Bilanz

Bürgermeister Michael Schrenk ist zufrieden mit dem, was er gemeinsam mit dem Gemeinderat in den ersten vier Jahren seiner Amtszeit für die Stadt erreicht hat. Und er blickt zuversichtlich in die Zukunft, in der Pfullingen vielleicht Große Kreisstadt werden könnte.

Bürgermeister Michael Schrenk ist mit der ersten Hälfte seiner Amtszeit zufrieden und blickt zuversichtlich auf die nächsten vi
Bürgermeister Michael Schrenk ist mit der ersten Hälfte seiner Amtszeit zufrieden und blickt zuversichtlich auf die nächsten vier Jahre. Foto: Petra Schöbel
Bürgermeister Michael Schrenk ist mit der ersten Hälfte seiner Amtszeit zufrieden und blickt zuversichtlich auf die nächsten vier Jahre.
Foto: Petra Schöbel

PFULLINGEN. Mitte Januar 2015 hat Michael Schrenk sein Amt als Pfullinger Bürgermeister angetreten. Bei der Wahl im Oktober 2014 hatte er sich gleich im ersten Wahlgang mit 64,5 Prozent der Stimmen gegen drei andere Mitbewerber durchgesetzt. Seither ist für die Stadt und ihre Bürger einiges erreicht worden, schildert er im GEA-Interview: Das neue Jagdmodell funktioniert, ebenso die Vereinsförderung, die Erweiterung der Realschule ist abgeschlossen und vor Kurzem auch für das Thema Sperrmüll eine Lösung gefunden worden. Das stellt ihn zufrieden.

Die Zukunft wird kostenträchtig: Im April wird der Gemeinderat festlegen, in welcher Reihenfolge die Projekte des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts Pfullingen 2035 (ISEK) realisiert werden sollen. Deshab ist Schrenk froh, dass die Finanzen der Stadt »in geordneten Verhältnissen« sind, nahezu alle ausstehenden Jahresrechnungen aufgearbeitet sind und die Rücklage gut gefüllt ist.

Und er wagt es, den Blick darauf zu richten, dass Pfullingen in absehbarer Zeit Große Kreisstadt werden könnte.

Lesen Sie das ganze Interview am Samstag in der Print-Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers. (GEA)