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Aktuell Bürgermeisterwahl

Martin Fink will als Bürgermeister von Pfullingen nicht groß reden, sondern Taten zeigen

Der Kandidat Martin Fink wirbt mit seinem Amtsbonus als stellvertretender Bürgermeister in Pfullingen.

Verzichtet auf  Plakate mit seinem Konterfei in der Stadt: Kandidat Martin Fink. FOTO: NIETHAMMER
Verzichtet auf Plakate mit seinem Konterfei in der Stadt: Kandidat Martin Fink. FOTO: NIETHAMMER
Verzichtet auf Plakate mit seinem Konterfei in der Stadt: Kandidat Martin Fink. FOTO: NIETHAMMER

PFULLINGEN. Wir alle sind Teil der Stadt Pfullingen. Wir kennen unsere Stadt. Wir schätzen den hohen Lebenswert, wissen um die gewachsenen Aktivitäten und Besonderheiten. Manche Unzulänglichkeiten sind uns bekannt, aber die gibt es überall. Im Alltag wird unsere Geduld seit einem Jahr auf eine harte Probe gestellt.

Das öffentliche Leben, Feste, Kultur- und Sportveranstaltungen, unsere Begegnungen und das Miteinander in Kirchen, Gruppen und Vereinen können pandemiebedingt oft nicht stattfinden. Das schmerzt, weil bei uns das gemeinsame Miteinander einen großen Stellenwert besitzt. Dazu die ständigen Ankündigungen von Bund und Land, dass in Sachen Pandemie bald alles wieder besser werden soll.

Im Hinblick auf die Bürgermeisterwahl am 25. April haben Sie von uns Kandidaten Eindrücke gewonnen. Auf Plakaten, durch Prospekte und Wahlversprechen, Gespräche und Livestream-Foren. Vielleicht wundern Sie sich, weshalb ich als Bewerber Martin Fink nicht mit aufwendigen Infoständen oder in den sozialen Medien vertreten bin und auch nicht großflächig plakatiert habe. Wer mich kennt, weiß: Das passt nicht zu mir, dafür stehe ich nicht.

Meine Devise lautet: nicht groß reden und versprechen, sondern Taten zeigen. Neben meinen Berufen bin ich in Pfullingen fast täglich präsent: Im Rathaus I verantworte ich seit über zehn Monaten als stellvertretender Bürgermeister die Geschicke unserer Stadt.

Ich bin stolz darauf, was wir – Gemeinderat, Stadtverwaltung und ich – in dieser Zeit erreicht haben: Die Neuorganisation der Verwaltung ist umgesetzt, der von Corona geprägte Haushalt 2021 und die Einrichtung des neuen Stadtbüros mit Tourist-Info im Rathaus II sind beschlossen worden. Endlich können wir direkt am Marktplatz einen barrierefreien und deutlich verbesserten Bürgerservice anbieten.

Gemeinsam werden wir die Pandemie und ihre Folgen meistern. Vorausschauend haben wir im Stadtentwicklungskonzept ISEK 2035 unsere Zukunftsprojekte für die nächsten 15 Jahre festgelegt. Schrittweise werden wir das finanziell Machbare auch in schwierigen Zeiten umsetzen, mit transparenter, verlässlicher Bürgerbeteiligung.

Für ein gutes Miteinander

»Suchet der Stadt Bestes« – unter diesem Motto finden Sie meine Themenschwerpunkte für die Zukunft Pfullingens in meiner Infobroschüre und im Internet unter www.martin-fink-pfullingen.de.

Wir leben in einer wachsenden Stadt. Und das hat seinen guten Grund: Pfullingen ist natürlich (er)lebenswert. Vieles passt bei uns in Pfullingen, die meisten Rahmenbedingungen stimmen. Wir haben ein gut funktionierendes Miteinander und viele Besonderheiten, um die wir oft beneidet werden. Deshalb dürfen wir uns unsere Stadt auch nicht von außen schlechtreden lassen. Weder jetzt im Wahlkampf noch sonst wie. Wir, die Menschen in Pfullingen, haben mit der Pandemie zu kämpfen, aber diese Extremsituation stellt sich weltweit.

Meine Vorstellungen für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung umfassen die Schwerpunkte: Miteinander der Generationen, Gesundheit, Bildung und Schule, Wirtschaftsförderung, Wohnen und Arbeiten, Mobilität, Umwelt und Klima. Mit Ihnen möchte ich engagiert und verantwortungsbewusst Pfullingen als Stadt der Generationen weiterentwickeln. Offen, vielfältig und respektvoll, so stelle ich mir auch in Zukunft ein gutes Miteinander in und für Pfullingen vor. Ich bewerbe mich um Ihre Stimme bei der Bürgermeisterwahl. (GEA)

 

WAHLPROGRAMME

Der GEA hat den fünf ernsthaften Bewerbern um das Amt des Bürgermeisters eingeräumt, eine Zusammenfassung ihres Wahlprogramms veröffentlichen zu können. Heute erscheint das Wahlprogramm von Martin Fink. (GEA)