PFULLINGEN. Bürgerbeteiligung, Nachhaltigkeit, klimafreundlicher Verkehr und das soziale Zusammenleben in der Stadt gehören zu den Zielen der Grün-Alternative Liste (GAL). Damit Pfullingen lebenswert bleibe, unterstützen künftige GAL-Stadträte innovative Wohnkonzepte und den sparsamen Umgang mit Flächen. Vorrangig sollen Leerstände genutzt werden. Die GAL setzt sich für günstigen Wohnraum und lebendige Stadtquartiere ein und möchte mit Wohnungsbörsen oder -tausch »Wohnen neu denken«. Wichtig ist ihr die Gründung einer gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft.
In puncto Mobilität setzt die GAL auf einen innovativen Verkehrsmix mit Regionalstadtbahn, neuem Buskonzept und »Shared Spaces« für alle Verkehrsteilnehmer in der Innenstadt. Brachliegende und fehlgenutzte Gewerbeflächen sollen aufgewertet, ein Wertstoffhof eingerichtet und der sanfte Tourismus unterstützt werden. Ausbauen möchte die GAL die Angebote für die Jugend.
Die Kandidaten: Traude Koch, Sigrid Godbillon, Malin-Sophie Hagel, Dr. Antje Schöler, Michael Maurer, Constanze Keuper, Karlheinz Mayer, Margret Beutel, Andreas Losch, Andrea Thumm, Werner Fesseler, Gisela Lieb-Jäger, Reinhard Kern, Annedore Zeller, Michael Halter, Anke Burgemeister, Albrecht Bantle, Renate Sautter, Agnes Wyndorps, Isabella Wilkening, Ursel Spannagel, Christine Schramm-Beck. (GEA)