Logo
Aktuell Stadtentwicklungsprozess

Bürgerbeteiligung soll in Pfullingen etabliert werden

Die Bürger der Echazstadt sollen auch in Zukunft mitreden können, wenn es um wichtige Projekte in der Stadt geht. In den kommenden Monaten soll ein Leitfaden für die Bürgerbeteiligung erarbeitet werden.

In der Mensa der Wilhelm-Hauff-Realschule sind alle Ergebnisse aus der Bürgerbeteiligung am ISEK-Prozess vorgestellt worden. Aus
In der Mensa der Wilhelm-Hauff-Realschule sind alle Ergebnisse aus der Bürgerbeteiligung am ISEK-Prozess vorgestellt worden. Aus dem Publikum gab es dazu auch Nachfragen. Foto: Petra Schöbel
In der Mensa der Wilhelm-Hauff-Realschule sind alle Ergebnisse aus der Bürgerbeteiligung am ISEK-Prozess vorgestellt worden. Aus dem Publikum gab es dazu auch Nachfragen.
Foto: Petra Schöbel

PFULLINGEN. Ein konkretes Ergebnis des »Integrierten Stadtentwicklungsprozesses Pfullingen 2035« (ISEK) steht seit Montagabend fest: Die Bürgerbeteiligung soll fest etabliert werden. Das hat Bürgermeister Michael Schrenk am Ende der Ergebnis-Präsentation aus der Bürgerbeteilung am ISEK-Prozess bekannt gegeben.

Das sei eine wichtige Erkenntnis aus diesem Prozess, dass die Bürgerbeteiligung weitergeführt werden müsse, betonte er.

Deshalb wird das Planungsbüro Reschl, das den ISEK-Prozess in Pfullingen betreut und moderiert, in den kommenden Monaten nicht nur einen Entwurf für ein Stadtentwicklungskonzept mit Grundprinzipien, strategischen Zeilen und künftigen Projekten vorbereiten, sondern auch einen Leitfaden für die Bürgerbeteiligung, basierend auf den Vorschlägen aus der Bürgerschaft, erarbeiten.

In der Informationsveranstaltung in der WHR-Mensa hatten Philipp König und Adrian Schwake vom Büro Reschl eine Übersicht über die Ergebnisse aus den verschiedenen Foren der Bürgerbeteiligung gegeben. Ideen und Vorschläge gab es aus der Bürgerbefragung vom Herbst 2017, aus den Arbeitsgruppen der Zukunftswerkstätten, aus dem Online-Portal sowie aus den Fokus- und Expertengesprächen. (GEA)