ENINGEN. In Eningen kann die Advents- und Weihnachtszeit im wahrsten Sinne des Wortes begangen werden: Der gleichnamige Advents- und Weihnachtsweg lädt zu einem Streifzug durch die Achalmgemeinde ein. An zwölf Stationen können die Besucherinnen und Besucher schauen und staunen. Der Weg soll zum Verweilen einladen, zum Nachdenken anregen und einfach dafür da sein, um die Winterzeit aktiv zu verbringen. Die meisten Stationen sind in der Eninger Ortsmitte aufgebaut. Eine Station liegt außerhalb des Zentrums und kann von allen Spaziergängern und Wanderern, die sich auf den Weg in die Grabenstraße hinauf machen, entdeckt werden.
Ob die große, hölzerne Krippe auf dem Rathausvorplatz, die weihnachtlichen Fensterbilder an der Achalmschule, die einige Schüler gestaltet haben oder die Hirten am Feuer an der Versöhnungskirche: Sterne markieren die Punkte des Weges, der am Stück als ausgedehnter Spaziergang oder in einzelnen Etappen gelaufen werden kann - mit der ganzen Familie, mit Freunden oder auch alleine.
Zwei kleine Rätsel auf dem Weg
Doch nicht nur das: zwei Rätsel haben sich auf dem weihnachtlichen Weg versteckt. So warten etwa drei kleine schwarze Schafe nur darauf entdeckt zu werden. Wer kann sie finden? Außerdem zeigt die Wichtellandschaft im Fenster der Gemeindebücherei eine bekannte Geschichte. Wer errät ihren Titel? Wer die Fragen beantworten kann, bekommt in der Bücherei - während der regulären Öffnungszeiten - eine kleine Belohnung.
Gestaltet wurde der Advents- und Weihnachtsweg von der Achalmschule, den Kirchen in Eningen, verschiedenen Institutionen und Vereinen, von Privatpersonen und vielen mehr. Flyer mit weiteren Informationen und einer Übersichtskarte über die verschiedenen Stationen liegen unter anderem im Rathaus aus. Noch bis zum 6. Januar stehen die Stationen in ganz Eningen verteilt. (GEA)

