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Metzingerin Sabrina Mockenhaupt bei »Wer wird Millionär?«-Promi-Special

Die in Metzingen wohnende Sabrina Mockenhaupt und Ralf Rangnick beim Prominenten-Spezial von »Wer wird Millionär?« Foto: Joachim Lenk
Die in Metzingen wohnende Sabrina Mockenhaupt und Ralf Rangnick beim Prominenten-Spezial von »Wer wird Millionär?«
Foto: Joachim Lenk

KÖLN. Beim »Prominenten-Special« der RTL-Show »Wer wird Millionär« war am vergangenen Donnerstagabend unter anderen die in Metzingen lebende Langstreckenläuferin Sabrina Mockenhaupt mit von der Partie. Sie saß mit Ex-Fußballtrainer Ralf Rangnick auf den Ratestühlen. Die beiden machten ihre Sache sehr gut, sie erspielten auf charmante Art 125.000 Euro für die Stiftung »RTL – Wir helfen Kindern«. 

Hätte das Duo noch gewusst, dass sich die Sprachwissenschaft mit »Echofragen« beschäftigt und nicht mit »Lawinenwörtern«, »Gebirgssätzen« oder »Föhnaussagen«, hätte es sogar 500.000 Euro für den guten Zweck gegeben. Das Duo rief Telefonjoker Jochen Schneider an. Leider musste der Sportvorstand von Fußball-Bundesligist FC Schalke 04 passen. Ralf Rangnick meinte dann: »Wir nehmen die 125.000 €.«

Das Paar Mockenhaupt/Rangnick war in der TV-Sendung das einzige Duo. Der Koch Steffen Henssler, Tennisspieler Michael Stich und Fernsehmoderator Johannes B. Kerner saßen jeweils allein auf dem Ratestuhl. Leichtathletin Mockenhaupt hatte sich nach eigenen Angaben nicht getraut, allein aufzutreten, weil sie nicht wollte, dass Moderator Günther Jauch sie für eine, wie sie sagte, »Hohlbirne« halte. Sie hätte als junge Mutter einer fünf Monate alten Tochter »Stilldemenz«, weshalb sie mit Rangnick gemeinsam auftreten müsse, da »Ralf mein Kopf ist«.

Mockenhaupt erzählte auch noch Geschichten aus ihrer Bundeswehrzeit, die sie im Dienstgrad Hauptfeldwebel verlassen hat. Dort, gab sie zu, »war meine Fachkompetenz etwas begrenzt«. Gott sei Dank war das bei »Wer wird Millionär« am Donnerstagabend anders. Laut DWDL.de sahen das Prominenten-Special knapp 3,9 Millionen Zuschauer, bei dem insgesamt 346.000 Euro für Kinder in Not erspielt wurden. (GEA)