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»Do goht dr Doig« kommt beim Publikum bestens an

Seit der Premiere Anfang 2018 haben sie in 80 Kinos schon 55 000 Zuschauer gesehen: Die schwäbische Komödie lief bisher mit Erfolg in Baden-Württemberg aber auch schon in München. Jetzt hoffen die Macher auf die Open-Air-Saison.

Die letzten Aufnahmen für den Kinofilm »Laible und Frisch – Do goht dr Doig« wurden auf dem Henning-Gelände in Metzingen gedreht
Die letzten Aufnahmen für den Kinofilm »Laible und Frisch – Do goht dr Doig« wurden auf dem Henning-Gelände in Metzingen gedreht. FOTO: FÜS
Die letzten Aufnahmen für den Kinofilm »Laible und Frisch – Do goht dr Doig« wurden auf dem Henning-Gelände in Metzingen gedreht. FOTO: FÜS

KREIS REUTLINGEN. »Ich bin glücklich über die gute Resonanz der Zuschauer«, freut sich der in Dettingen lebende Filmproduzent Frieder Scheiffele. Schließlich sei es eine Herausforderung gewesen, einem Stoff, der zu einem Fernsehfilm und zu einem Mundart-Theaterstück verarbeitet wurde, auch als Kinostreifen zum Erfolg zu verhelfen. Erstaunt zeigt sich Scheiffele darüber, dass bisher offensichtlich viele junge Leute ins Kino gegangen seien, um »Do goht dr Doig« zu sehen. »Das hätte ich so nicht gedacht.«

Durch den Kinofilm stößt auch die Fernsehfassung des Bäckerkriegs im fiktiven Schafferdingen wieder auf erneutes Interesse. »Die Nachfrage nach den DVDs hat wieder deutlich angezogen«, sagt Scheiffele. Es ist eben die alte Geschichte zwischen Groß und Klein, die zieht – in diesem Fall diejenige zwischen dem Kleinbäcker Walter Laible, gespielt von Winfried Wagner, und dem Großbäcker Manfred Frisch, dem der Schauspieler Simon Licht Statur und Stimme gibt. (GEA)

Den kompletten Artikel lesen Sie am Dienstag, 3. April bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.