TÜBINGEN. Die Baulücken in Tübingen sorgen schon länger für Ärger. Nun gibt es eine neue Idee, sie zu schließen: mit Tiny Houses – winzigen Häusern, die eine Wohnfläche von 20 bis 80 Quadratmetern haben.
Die Idee dazu stammt vom neuen Tübinger Verein »Mut zur Lücke«, der es sich zur Aufgabe macht, zwischen Baulandbesitzer und Interessenten für ein Tiny House zu vermitteln.
Bei der Präsentation der Idee im Tübinger Rathaus am Freitag erklärte Oberbürgermeister Boris Palmer, dass er sich Pachtverträge zwischen den Tiny-House-Besitzern und den Eigentümern der Grundstücke für rund 15 Jahre vorstellen könne.
Mehr zu dem Thema lesen Sie im GEA von Samstag, 15. August, oder auf GEA.de. (GEA)