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Rap-Song über OB Boris Palmer

Eigentlich sollte es nur eine Pause von zwei Jurastudentinnen im Café in einer Lernphase sein. Daraus wurde eine längere Pause, in der im Café ein Rap-Song über den Tübinger OB Boris Palmer entstand.

»Wir ham Boris Palmer«: Die beiden Jura-Studentinnen Jana (links) und Charlotte haben ein Spirit-Video über die Unistadt gedreht
»Wir ham Boris Palmer«: Die beiden Jura-Studentinnen Jana (links) und Charlotte haben ein Spirit-Video über die Unistadt gedreht. Was Tübingen aus und anders macht? Natürlich auch der OB. Foto: Nadine Sapotnik
»Wir ham Boris Palmer«: Die beiden Jura-Studentinnen Jana (links) und Charlotte haben ein Spirit-Video über die Unistadt gedreht. Was Tübingen aus und anders macht? Natürlich auch der OB.
Foto: Nadine Sapotnik

TÜBINGEN. Jana und Charlotte haben ein Spirit-Video mit einem Rap-Song geschaffen, das nicht nur ihre Unistadt vorstellt, es widmet sich auch einem »Phänomen« in der Stadt, das ein gewisses Alleinstellungsmerkmal hat: Tübingens OB Boris Palmer. »Wir ham Boris Palmer« ist daraus geworden. In nur zwei Stunden ist der Text dazu bei der Pause im Café entstanden. Bis Beat und Text schließlich zu einer Einheit zusammenfanden, war dann noch etwas mehr Arbeit gefragt. Auch zehn Stunden Drehzeit.

Schräg auch: Die beiden Jura-Studentinnen haben sich für den Kleiderschrank als Tonstudio entschieden. Damit der Tübinger OB sich mit diesem Video nicht angegriffen fühlt, haben sie ihm vorab den Text zukommen lassen. Der schickte eine Videobotschaft, die hinten ans Video drangeschnitten wurde. Ins Rap-Business wollen Jana und Charlotte nicht einsteigen. Sie hatten einfach sichtlich nur Spaß mit der Produktion eines Videos für die Championstrophy. (GEA)