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Aktuell Advent

Ein Hauch von Weihnachten in der Tübinger Altstadt

Judith und Dennis Mohr aus Weil im Schönbuch bieten ihre Holzwaren auf dem Tübinger Weihnachtsmarkt an.  FOTO: SAPOTNIK
Judith und Dennis Mohr aus Weil im Schönbuch bieten ihre Holzwaren auf dem Tübinger Weihnachtsmarkt an. FOTO: SAPOTNIK
Judith und Dennis Mohr aus Weil im Schönbuch bieten ihre Holzwaren auf dem Tübinger Weihnachtsmarkt an. FOTO: SAPOTNIK

TÜBINGEN. Die meisten Städte in der Region haben ihre Weihnachtsmärkte abgesagt. Tübingen trotzt der Pandemie. 30 weihnachtliche Stände verteilen sich seit Freitag in der Tübinger Altstadt. Der Weihnachtsmarkt, der eigentlich immer am dritten Adventswochenende zum besinnlichen Bummeln und Stöbern einlädt, beginnt in diesem Jahr ein Wochenende früher: Vom 4. bis 6. Dezember sowie vom 11. bis 13. Dezember bieten Vereine und gemeinnützige Organisationen sowie Privatpersonen ihre Ware an. Ein Musikprogramm, Glühweinstände und Waffeln gibt es in diesem Jahr aber nicht. Die Marktstände befinden sich an allen Tagen in der Karlstraße, Neckargasse, Neuen Straße, Hafengasse, Metzgergasse, Kornhausstraße, Marktgasse, Ammergasse, an der Krummen Brücke sowie sonntags auch auf dem Holzmarkt und auf dem Marktplatz. Zwischen den Ständen ist ausreichend Abstand. Besucher müssen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Die Marktzeiten sind freitags und samstags von 10 bis 19 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr. (GEA)