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Brennendes Auto sorgt für Verkehrsbehinderungen in Tübingen

Feuerwehrfahrzeug im Sonnenuntergang
Ein Feuerwehrfahrzeug steht mit eingeschaltetem Blaulicht auf einer Straße. Foto: Patrick Seeger
Ein Feuerwehrfahrzeug steht mit eingeschaltetem Blaulicht auf einer Straße.
Foto: Patrick Seeger

TÜBINGEN. Ein technischer Defekt dürfte den polizeilichen Ermittlungen zufolge die Ursache für den Brand eines Fahrzeugs am Mittwochmorgen auf der B28 am Ortseingang Tübingen gewesen sein. Ein 63-Jähriger war kurz vor sieben Uhr mit seiner Mercedes C-Klasse auf der Bundesstraße von Reutlingen in Richtung Tübingen unterwegs, als er kurz nach dem Parkplatz Burgholz Rauch und Flammen aus dem Motorraum aufsteigen sah.

Er hielt auf Höhe der Aufschleifung zur B27 an und verließ seinen Wagen, woraufhin dieser sofort in Flammen aufging. Trotz des Einsatzes der Feuerwehr, die mit zwei Fahrzeugen und zwölf Feuerwehrleuten im Einsatz war, brannte der Wagen völlig aus.

Der 63-Jährige wurde vom Rettungsdienst, der mit einem Fahrzeug im Einsatz war, vorsorglich untersucht, blieb zum Glück aber unverletzt. Der Sachschaden dürfte sich ersten Schätzungen zufolge auf etwa 20.000 Euro belaufen. Ein Abschleppdienst transportierte im Anschluss das Fahrzeugwrack ab.

Während der Dauer der Lösch- und Bergungsmaßnahmen musste die B28 und der komplette Einmündungsbereich gesperrt werden, was im morgendlichen Berufsverkehr zu erheblichen Verkehrsbehinderungen sowohl aus Richtung Reutlingen, als auch aus Richtung Stadtmitte Tübingen geführt hat. (pol)