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Bei Rampf geht Karriere mit Teamgeist einher

Trotz der rund 900 Mitarbeiter weltweit ist die Atmosphäre bei Rampf familiär und von gegenseitiger Hilfsbereitschaft geprägt.

Rampf - Alexander Ege
Alexander Ege (links, mit Forschern der US-Niederlassung) ist bereits seit seiner Studentenzeit bei RAMPF. Inzwischen ist er Entwicklungsleiter und nach wie vor begeistert. Foto: PR
Alexander Ege (links, mit Forschern der US-Niederlassung) ist bereits seit seiner Studentenzeit bei RAMPF. Inzwischen ist er Entwicklungsleiter und nach wie vor begeistert.
Foto: PR

 »Was mir besonders gut an unserem Labor gefällt, ist das Miteinander«, sagt RAMPF-Entwicklungsleiter Alexander Ege. »Da schaut nicht jeder einfach nur in sein Reagenzglas – hier herrscht reger Austausch.«

Wenn Alexander Ege von seiner Karriere bei der RAMPF-Gruppe erzählt, fällt es ihm nicht leicht, den genauen Anfangspunkt zu bestimmen. »Irgendwie war ich schon immer hier«, lacht er. Bereits während seines Chemiestudiums war er im Labor am Standort Grafenberg tätig, erst als Werkstudent in der Qualitätssicherung und später auch im Rahmen seines Praxissemesters. Dabei entdeckte er seine Begeisterung für die Produkte, die hier entwickelt werden – und entschloss sich, auch seine Diplomarbeit bei RAMPF zu schreiben.

Nach dem Studium arbeitete er zunächst als Projektingenieur für die RAMPF-Gruppe, bis er die Rolle des Laborleiters übernahm. »Vom Werkstudenten zum Laborleiter, der seinerseits mit Werkstudenten arbeitet«, erinnert er sich. »Da schließt sich der Kreis, dachte ich.«

Individuelle Förderung

Dabei sollte es jedoch nicht bleiben: Im Rahmen eines Personalentwicklungsplans wurde ihm die Nachfolge des Entwicklungsleiters angeboten, der sich gerade darauf vorbereitete, eine andere Stelle innerhalb des Konzerns zu übernehmen.

In den darauffolgenden Monaten durchlief Alexander Ege ein eigens für ihn zusammengestelltes Entwicklungsprogramm. Neben Schulungen stand dabei auch ein Auslandsaufenthalt auf dem Programm. In einer der RAMPF-Niederlassungen im US-Bundesstaat Michigan war er mit dem Aufbau eines neuen Labors betraut. Eine ungewohnte Herausforderung für den Laborleiter – doch gleichzeitig auch ein Vorgeschmack auf die Gestaltungsfreiheit und Führungsverantwortung, die ihn als Entwicklungsleiter erwartete.

»Weltweit beschäftigt die RAMPF-Gruppe rund 900 Mitarbeiter. Das klingt erst mal riesig und auch ziemlich anonym, aber wenn man die einzelnen Standorte kennenlernt, dann erlebt man eine oft sehr familiäre Arbeitsatmosphäre«, erzählt Ege. Nach seiner Zeit in den USA kehrte er an den Standort Grafenberg zurück. Dort teilen sich derzeit zwei Unternehmen der RAMPF-Gruppe ein großes Labor. RAMPF Tooling Solutions beschäftigt rund 80 Leute. »Das bedeutet aber nicht, dass die Leistung des Einzelnen untergeht: Ganz im Gegenteil«, sagt Ege. »Und wenn ein Team Hilfe braucht, dann heißt es auch nicht: ›Dafür bin ich nicht zuständig‹, sondern es packen alle mit an – auch die Kollegen aus dem anderen Labor.«

Rampf - Kollegen
»Wenn ein Team Hilfe braucht, dann heißt es nicht: ›Dafür bin ich nicht zuständig‹, sondern es packen alle mit an – auch die Kollegen aus dem anderen Labor.« Foto: PR
»Wenn ein Team Hilfe braucht, dann heißt es nicht: ›Dafür bin ich nicht zuständig‹, sondern es packen alle mit an – auch die Kollegen aus dem anderen Labor.«
Foto: PR

Global Player made in Germany

Solidarität und Synergie nehmen im Selbstverständnis der RAMPF-Gruppe seit jeher einen besonderen Stellenwert ein. Das einstige Familienunternehmen aus Grafenberg mag sich im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte zu einem Global Player made in Germany entwickelt haben, doch wenn es um das Miteinander im Unternehmen geht, ist es seinen Wurzeln stets treu geblieben. »Für uns ist es selbstverständlich, dass Engagement nicht nur als solches wahrgenommen, sondern auch honoriert wird, sei es durch mehr Verantwortung innerhalb des vertrauten Einsatzbereichs oder durch eine komplett neue Stelle«, sagt Ege.

Oder durch einen Preis, denn seit 2014 zeichnet die RAMPF-Gruppe die Innovationskraft ihrer Mitarbeiter mit dem RAMPF Innovation Award aus. Prämiert wird dabei jedoch nie die Arbeit Einzelner: Der Preis wird stets an das gesamte Team verliehen, das hinter dem jeweiligen Projekt steht. Auch Alexander Ege erinnert sich gern daran, wie er gemeinsam mit seinem Team zwei der Auszeichnungen entgegennehmen durfte. »Das Gefühl, als Fachkraft geschätzt zu werden: Das motiviert ungemein«, sagt Ege. »Mir war es immer wichtig, dass ich mir etwas erarbeiten kann – aber eben nicht in Konkurrenz zu meinen Kollegen, sondern gemeinsam.« Bei RAMPF gehen Karriere und Teamgeist Hand in Hand, so Ege weiter. »Genau das spornt uns alle an, nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Produkte und Projekte immer wieder neu zu erfinden.«

 

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