REUTLINGEN. Die Angst vor dem Klimawandel geht um. Doch in konkrete Verhaltensänderung schlägt sich das globale Unbehagen längst nicht überall nieder. Zum Beispiel beim Reutlinger Energieversorger Fair-Energie: Dort haben gerade mal vier Prozent der Kunden Ökostrom geordert.
Ein nüchterner Blick herrscht in der Reutlinger Hauffstraße auf Realitäten, das wird im GEA-Gespräch mit Jens Balcerek, Stadtwerke- und Fair-Energie-Chef in Personalunion, und dem Leiter Handel und Erzeugung, Günter Stumpfernagel, schnell deutlich. Eine Wende ohne Windenergie sei nicht möglich. In der Hauffstraße würde man sich allerdings gern auf die Produktion regenerativer Energien in der Region fokussieren. Aber der Windkraftausbau stockt bekanntlich gewaltig. Bei der Fair-Energie sieht man daher die Politik gefordert.
Wichtigstes Standbein des Unternehmens in Sachen lokale CO2-Reduktion bleibt solange weiterhin die Fernwärme. (GEA)
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