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Schillerschule Münsingen kämpft um den Deutschen Schulpreis

Die Gemeinschaftsschule hat es in die Schlussrunde der 20 Besten geschafft. Geldpreise und ein Besuch der Kanzlerin locken.

Die Juroren Heike Kühlewein (von links) und Thomas Oertel mit dem Leitungsteam der Schillerschule Nicole Breitling und Marc Nott
Die Juroren Heike Kühlewein (von links) und Thomas Oertel mit dem Leitungsteam der Schillerschule Nicole Breitling und Marc Notter. FOTO: BIMEK
Die Juroren Heike Kühlewein (von links) und Thomas Oertel mit dem Leitungsteam der Schillerschule Nicole Breitling und Marc Notter. FOTO: BIMEK

MÜNSINGEN. Die Schillerschule Münsingen gehört zu den 20 Schulen in Deutschland, die für die Schlußrunde des Rennens um den Deutschen Schulpreis ausgewählt wurden. Ein Jurorenteam hat jetzt die Gesamtschule mit ihren 270 Schülern und 28 Lehrern besucht und bewertet. Eineinhalb Tage lang sprachen sie mit Schülern und Lehrern, Eltern und Kooperationspartnern der Schule. Die Schüler sind von den Siegchancen ihrer Schule überzeugt: »Eh Alter, die Schule ist gut«, nahm einer der Jurymitglieder mit für seinen Besuchsbericht. Verlieren kann die Schillerschule jetzt nicht mehr. Der Hauptpreis für den Gewinner ist mit 100 000 Euro dotiert, die fünf Nächstplatzierten erhalten je 25 000 Euro. Die weiteren nominierten 14 Schulen dürfen sich über Anerkennungspreise von 5 000 Euro und ein zweijähriges Schulcoaching freuen. Das sei fast besser als die vorderen Preise, meint Schulleiterin Nicole Breitling nicht ganz ernst gemeint. Denn als besonderes Schmankerl wird Bundeskanzlerin Angela Merkel den Hauptpreis persönlich überreichen. (GEA)

Was die Juroren auf der Alb erlebt und an Erkenntnissen mitgenommen haben, lesen Sie am Donnerstag, 17. Januar, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.