GOMADINGEN. Es ist kein schöner Anblick für Freunde des Sternbergs: Mit Motorsäge und schwerem Gerät wurden um den Gomadinger Hausberg Bäume gefällt und Sträucher gerodet, darunter auch ältere Fichten und Kiefern. Was Besucher aufschreckt, freut die ständigen Bewohner. Auf den Wacholderheiden tummelt sich nämlich einiges an schutzwürdigem Getier.
Diesen besonders anspruchsvollen Zielarten soll durch das Projekt »Biotopverbund von Kalk-Magerrasen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb« geholfen werden. (GEA)
Warum die Heiden ohne menschliche Eingriffe verschwinden würden und welche Rolle der Sternberg im bundesweiten Biotopverbund spielt, lesen Sie am Mittwoch, 3. April, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.