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Die Feuerwehr in Buttenhausen hat jetzt moderne neue Räume

Der Neubau der Feuerwehrgarage in Buttenhausen ist weitgehend abgeschlossen. Die Topografie im Lautertal macht den Zweckbau teuer.

Die Feuerwehrgarage in Buttenhausen ist annähernd fertiggestellt. Der Gemeinderat hat nun die Arbeiten für die Außen- anlagen ve
Die Feuerwehrgarage in Buttenhausen ist annähernd fertiggestellt. Der Gemeinderat hat nun die Arbeiten für die Außen- anlagen vergeben. FOTO: BLOCHING
Die Feuerwehrgarage in Buttenhausen ist annähernd fertiggestellt. Der Gemeinderat hat nun die Arbeiten für die Außen- anlagen vergeben. FOTO: BLOCHING

MÜNSINGEN-BUTTENHAUSEN. Der Neubau der Feuerwehrgarage mit Umkleiden und WC in Buttenhausen ist bis auf wenige Restarbeiten fertiggestellt. Bürgermeister Mike Münzing lobte das »riesengroße Engagement« der Abteilung Buttenhausen, allen voran von Kommandant Otto Göhring.

Das Stadtbauamt hat nun die Außenanlagen geplant. Demnach soll vor den Feuerwehrgaragen ein asphaltierter Vorbereich entstehen, seitlich am Gebäude vorbei verläuft eine Treppenanlage, um vom oben liegenden Parkplatz der Feuerwehr nach unten in die Feuerwehrgarage und die Umkleiden zu kommen.

Außenanlagen stehen noch an

Auf der Ostseite entstehen die Stellplätze mit Zufahrt und ein kleiner Bereich vor dem Gebäude und dem Zugang in die Zwischenebene zum Schulungsraum.

Aufgrund der Topografie des Grundstücks und den damit notwendigen Abfangmaßnahmen haben sich die Außenanlagenplanungen aufwendiger gestaltet als ursprünglich geplant. Auf die Ausschreibung ist nur ein Angebot eingegangen. Somit erhielt die Firma Kleinwächter aus Münsingen zum Angebotspreis von 132.913 Euro den Zuschlag. In dieser Summe sind rund 16.000 Euro für die Erneuerung des Gehweges enthalten. Die Kostenberechnung lag bei 117.500 Euro. Die Mehrkosten sind den anhaltenden Preissteigerungen geschuldet. Allerdings geht Jürgen Weber, Leiter des Münsinger Tiefbauamts, von Einsparmöglichkeiten in Höhe von 14.000 Euro aus.

Für die gesamte Baumaßnahme stehen 750.000 Euro zur Verfügung. Zuschüsse kamen aus dem Landesprogramm »Z-Feu« (Zuwendungen Feuerwehrwesen) in Höhe von 120.000 Euro, dazu kommen noch 200.000 Euro aus dem Ausgleichsstock. (in)