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Aktuell Verkehr

Ärger über neues Buskonzept auf der Alb reißt nicht ab

Pfronstetter Eltern machen ihrem Unmut über Verspätungen, ausgefallene Verbindungen und überfüllte Busse Luft

Die Verbesserung des ÖPNV in Lichtenstein ist ein vorrangiges Ziel der Gemeindeentwicklung. GEA-ARCHIVFOTO: NIETHAMMER
GEA-ARCHIVFOTO: NIETHAMMER
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PFRONSTETTEN. Zu Beginn des Schuljahres wurde im Kreis das Konzept zur Neuordnung des öffentlichen Personalverkehrs im südlichen Landkreis, also auf der Alb, eingeführt. Der Start verlief in Teilen des Busnetzes gelinde gesagt holprig, die Fahrpläne wurden überarbeitet, nach den Herbstferien wurde der Neustart versucht. Das Landratsamt zeigte sich in einer Pressemeldung zuversichtlich, »dass die Verspätungsanfälligkeit so weit wie möglich beseitigt und auch wintertauglich ist«.

In Pfronstetten wird das anders gesehen. 31 Mütter und Väter und Bürgermeister Reinhold Teufel haben sich spontan getroffen, und ihrem Unmut gegenüber dem General-Anzeiger Luft gemacht. (wu)

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