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Aktuell Festakt

Stefan Wörner ins Bürgermeisteramt von Pfullingen eingesetzt

Ohne Handschlag geht’s einfach nicht. Martin Fink wusste ihn coronagerecht umzusetzen und zückte bei der Verpflichtung von Stefan Wörner als neuen Pfullinger Bürgermeister kurzerhand zwei weiße Handschuhe.

Pandemiegerecht mit Handschuh: Martin Fink (rechts) gratuliert Stefan Wörner bei der Amtseinsetzung. FOTO: NIETHAMMER
Pandemiegerecht mit Handschuh: Martin Fink (rechts) gratuliert Stefan Wörner bei der Amtseinsetzung. FOTO: NIETHAMMER
Pandemiegerecht mit Handschuh: Martin Fink (rechts) gratuliert Stefan Wörner bei der Amtseinsetzung. FOTO: NIETHAMMER

PFULLINGEN. In einem zweieinhalbstündigen Festakt wurde Wörner in den Pfullinger Hallen offiziell ins Amt eingesetzt und mit reichlich Zuspruch und guten Wünschen in der Echazstadt willkommen geheißen. Viel Durchhaltevermögen, Kraft und Schwung wünschte ihm sein ehemaliger Mitbewerber um das Amt und künftiger Stellvertreter Martin Fink. Zugleich empfahl er Wörner, immer auch für genügend persönlichen Freiraum zu sorgen.

Wörner wurde an diesem wichtigen Abend begleitet von Ehefrau Sandra, den Töchtern Mia und Lea, seiner Mutter, den Brüdern samt Familien, von Freunden und Weggefährten. »Es ist gut, euch an meiner Seite zu wissen«, erklärte der neue Schultes bei seiner Ansprache.

Ein enormes Potenzial habe Pfullingen zu bieten, lobte er. Für eine weiter positive Entwicklung werde er alles tun, sicherte er zu. Ebenso ein offenes Ohr für alle Vereine, Organisationen und Einrichtungen. Einen Extra-Applaus zollte dem Verwaltungsfachmann das – pandemiebedingt ausgedünnte – Publikum für seine Zusage, besonders bei großen und komplexen Themen, die Bürger künftig zeitnah einbinden zu wollen. »Das schafft eine gute Entscheidungsgrundlage und sorgt für mehr Akzeptanz.« (GEA)