PFULLINGEN. Stadteinwärts gibt es ihn auf einem kurzem Abschnitt bereits seit Längerem, den 1,25 Meter breiten Radschutzstreifen, der durch eine gestrichelte Linie von der Fahrbahn abgetrennt ist. Bald können Fahrradfahrer auch in entgegengesetzter Richtung ebenerdig unterwegs sein, ohne dass sie über Bordsteinkanten holpern oder Fußgängern ausweichen müssen.
Stadtbaumeister Karl-Jürgen Oehrle gab in der jüngsten Gemeinderatssitzung bekannt, dass entlang der Römerstraße im Bereich vom Kreisel beim Aldi und bis zur Einmündung Uhlandstraße auch stadtauswärts ein solcher Radschutzstreifen angelegt wird. Unterbrochen wird er allerdings im Bereich der Verkehrsinsel bei der Einmündung der Wörthstraße, weil dort die Fahrbahn nicht breit genug ist. (GEA)