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Aktuell Rekord

Noch nie so viele beim Unternehmerfrühstück Pfullingen

Bürgermeister Stefan Wörner (von links) und Wirtschaftsförderer Christian Jabot dankten Dominik »Dodokay« Kuhn für das Impulsref
Bürgermeister Stefan Wörner (von links) und Wirtschaftsförderer Christian Jabot dankten Dominik »Dodokay« Kuhn für das Impulsreferat beim Unternehmerfrühstück im Betrieb von Martin Fink. FOTO: PR
Bürgermeister Stefan Wörner (von links) und Wirtschaftsförderer Christian Jabot dankten Dominik »Dodokay« Kuhn für das Impulsreferat beim Unternehmerfrühstück im Betrieb von Martin Fink. FOTO: PR

PFULLINGEN. Knapp 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen – so viele waren es noch nie, seitdem die städtische Wirtschaftsförderung 2022 das Unternehmerfrühstück wieder eingeführt hat. »Schuld« daran war sicherlich auch Stargast Dominik Kuhn alias Dodokay. Er war weniger in komödiantischer Mission gekommen, sondern gab als Hauptredner eine Einführung in das Thema Künstliche Intelligenz. Bürgermeister Stefan Wörner und Wirtschaftsförderer Christian Jabot waren angesichts des großen Publikums und des gebotenen Programms sehr zufrieden.

Im rotierenden System des halbjährlichen Unternehmerfrühstücks braucht es immer wieder neue Gastgeber. Dieses Mal stellte Martin Fink die Räume der Fink GmbH Druck und Verlag im Gewerbegebiet Sandwiesen zur Verfügung und gab einen kurzen Einblick in die Arbeit seiner Unternehmen.

Gewerbeverein neu aufgestellt

Wörner informierte die Gäste über aktuelle Themen der Stadtverwaltung. Er erläuterte die Entwicklungen in Sachen Glasfaserausbau sowie den aktuellen Stand zum geplanten Gewerbegebiet »Unter den Wegen« und blickte auf die erfolgreiche Premiere der Pfullinger Lehrstellenrallye im September zurück. Sieglinde Schairer fiel derweil die Rolle zu, den neuaufgestellten Gewerbe- und Handelsverein mit neuem Logo und neuen Schwerpunkten vorzustellen.

Dann war die Zeit gekommen für den Impulsvortrag zum Thema »KI – Der Klügere bleibt dran« von Dominik »Dodokay« Kuhn, der sich und das Publikum mit der Frage konfrontierte, »ob wir in eine helle Zukunft schauen«, in der die künstliche Intelligenz der gesamten Menschheit ein sorgenfreies und erfülltes Leben ermöglicht, oder ob wir demnächst unter dem Joch der KI-Lehnsherren Fronarbeit in der Matrix verrichten werden? Wer dazu Fragen oder Gesprächsbedarf hatte, nutzte die Möglichkeit beim anschließenden Austausch. (eg)