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GEA-Wahlpodium am 8. April: Pfullinger Kandidaten live erleben

Wer sitzt im Pfullinger Rathaus künftig im Chefsessel? FOTO: SAUTTER
Wer sitzt im Pfullinger Rathaus künftig im Chefsessel? FOTO: SAUTTER
Wer sitzt im Pfullinger Rathaus künftig im Chefsessel? FOTO: SAUTTER

PFULLINGEN. Wer wird Pfullingens nächster Bürgermeister? Fünf ernsthafte Kandidaten haben sich um das höchste Amt in der Echazstadt beworben. Beim digitalen GEA-Wahlpodium, das am Donnerstag, 8. April, um 19 Uhr gestreamt wird, haben die Pfullinger Gelegenheit, die Bewerber live zu erleben und zu hören, welche Antworten sie auf drängende Fragen parat haben.

Seit Februar schon läuft der Wahlkampf, vor allem aber im Internet und auf den sozialen Netzwerken. Persönliche Begegnungen zwischen Kandidaten und Bürgern sind nur sehr eingeschränkt möglich. Große Veranstaltungen im Vorfeld der Wahl, die am Sonntag, 25. April, stattfindet, sind pandemiebedingt ohnehin ausgeschlossen. Der Reutlinger General-Anzeiger bietet mit der Übertragung am kommenden Donnerstag allen, die wissen wollen, wer hinter den Gesichtern auf den Wahlplakaten steckt, die Gelegenheit, sich ein Bild von Timo Plankenhorn, Detlev Gottaut, Martin Fink, Sven Bohnert und Stefan Wörner zu machen.

Die fünf sind gefordert, Fragen zu den Themenkomplexen Wirtschaft und Bürgerbeteiligung, soziales und kulturelles Leben in der Stadt sowie nachhaltige Stadtentwicklung zu beantworten. Wer wissen will, wie die Kandidaten ticken, sollte den Livestream am 8. April nicht verpassen.

Die GEA-Redaktion hat darauf verzichtet, Samuel Speitelsbach, den sechsten Bewerber, ebenfalls einzuladen. Als Dauerkandidat stand er bei zahlreichen Bürgermeisterwahlen im zurückliegenden Jahr auf dem Wahlzettel, an der Ernsthaftigkeit seiner Bewerbung darf daher gezweifelt werden. Zudem hat er wiederholt seine rechtsextreme Gesinnung deutlich gemacht und bei öffentlichen Auftritten mit seinen Äußerungen für Eklats gesorgt. (ps)

 

www.gea.de/wahl-pfullingen